The controversy surrounding American International Group Inc's bonuses to employees could make the process of winding down the insurer's
financial products unit more costly for taxpayers, the Wall Street Journal cited the unit head Gerry Pasciucco as saying.
Pasciucco told the paper that the controversy "hurt morale" and "stunned people such that our wind-down has slowed down."
"Taxpayers probably have been damaged," Pasciucco told the Journal, adding that 20 of the unit's 370 employees quit amid the controversy.
AIG, which has received an estimated $180 billion of U.S. government bailouts since September, prompted a nationwide outrage last month for paying $165 million of bonuses tied to the money-losing financial products unit that was the cause of its near collapse last year.
Global cooperation is needed to tackle the financial meltdown, climate change, nuclear proliferation and other pressing problems,
President Barack Obama said on Saturday.
Fresh from his first trip overseas as president, Obama used his radio and Internet address to ask people in the United States and around the world to focus on areas of common interest.
"These are challenges that no single nation, no matter how powerful, can confront alone," Obama said. "The United States must lead the way. But our best chance to solve these unprecedented problems comes from acting in concert with other nations."
Obama pointed to his London meeting with leaders of the G-20 nations, a gathering that represented 85 percent of the global economy, where he pressed for increased regulation and economic stimulus. He also noted his attendance at the NATO summit in France to discuss strategy toward Afghanistan and Pakistan, as well as his speeches against nuclear weapons in the Czech Republic and about faith divisions in Turkey.
Europa ist bei der Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise nach Ansicht des Nobelpreisträgers Paul Krugman auf dem falschen Weg. „Die Vereinigten Staaten haben recht, Europa hat unrecht“, sagte der Wirtschaftswissenschaftler, der in den vergangenen Monaten besonders die deutsche Regierung für ihre abwartende Haltung kritisiert hatte. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union müssten viel aggressiver als bisher versuchen, die Wirtschaft durch Konjunkturprogramme anzukurbeln. Dabei wies er Bedenken zurück, dass die großzügige amerikanische Intervention die Inflation beschleunigen und das höhere Defizit den Haushalt zu stark belasten könnte. „Eine Billion Dollar mehr wird das Problem nicht wesentlich vergrößern“, sinnierte der Hochschullehrer von der Eliteuniversität Princeton am Montagnachmittag auf einer Pressekonferenz in New York.
Krugman wäre nicht der scharfzüngige Kolumnist und Buchautor, wüsste er nicht eine scheinbar simple Antwort auf die drängende Frage, wie eine Neuauflage der Großen Depression zu vermeiden sei. Er forderte staatliches Handeln auf breiter Front, ohne allzu sehr ins Detail zu gehen: aggressive Strategien, um die Kreditklemme auf den Finanzmärkten zu beseitigen, ein weiter Gestaltungsspielraum für die Geldpolitik, umfangreiche Konjunkturprogramme. „All diese Maßnahmen haben in der Vergangenheit gewirkt, und sie werden ohne Frage auch diesmal helfen“, betonte er.
Aufschrei gegen Verarmung und Inflation: Eine Werbekampagne in Simbabwe fällt durch Kreativität auf, in den USA sind Swimmingpools steuerlich vorteilhaft und Schönheits-OPs in Mode.
Adage.com, ein amerikanisches Internet-Portal für die Werbeindustrie, präsentiert wöchentlich die fünf kreativsten Kampagnen. Simbabwe - ein Land, das unter Diktator Robert Mugabe eher für Negativschlagzeilen sorgt, kam dabei unerwarteterweise zu Ehren. Denn die Werbeaktion der simbabwischen Zeitung The Zimbabwean kam auf den dritten Platz. Die öffentlich ausgehängten Plakate bestehen aus Original-Geldscheinen, die alle nichts mehr wert sind.
Der größte Lufthansa-Konkurrent Air France will bis 2011 zwischen 2500 und 3000 Stellen streichen. Im Ende März endenden Geschäftsjahr 2008/2009 fallen bereits 2400 von 70 000 Arbeitsplätzen weg.
Diese Information des Finanzblattes «La Tribune» wurden am Mittwoch aus dem Unternehmen bestätigt. Der Mutterkonzern Air France-KLM hat im Schlussquartal 2009 bei knapp sechs Milliarden Euro Umsatz einen Verlust von 505 Millionen Euro geschrieben und erwartet für das gesamte Geschäftsjahr einen operativen Verlust von 200 Millionen Euro.
Der Konzern reduziert seine Kapazitäten um vier Prozent. Der Staatsanteil an dem Konzern beträgt 15,7 Prozent.
Der größte Lufthansa-Konkurrent Air France will bis 2011 zwischen 2500 und 3000 Stellen streichen. Im Ende März endenden Geschäftsjahr 2008/2009 fallen bereits 2400 von 70 000 Arbeitsplätzen weg.
Diese Information des Finanzblattes «La Tribune» wurden am Mittwoch aus dem Unternehmen bestätigt. Der Mutterkonzern Air France-KLM hat im Schlussquartal 2009 bei knapp sechs Milliarden Euro Umsatz einen Verlust von 505 Millionen Euro geschrieben und erwartet für das gesamte Geschäftsjahr einen operativen Verlust von 200 Millionen Euro.
Der Konzern reduziert seine Kapazitäten um vier Prozent. Der Staatsanteil an dem Konzern beträgt 15,7 Prozent.
Swiss bank to cut 8,700 jobs
UBS, Switzerland's biggest bank, has said it will cut 8,700 jobs worldwide by the end of next year, after reporting first quarter losses. UBS said on Wednesday it would need to shrink its workforce in order to reduce costs, after its losses reached about $1.75bn for the first three months of this year. The bank, which has been hit hard by the financial downturn, said it will "adapt its size to the changed market conditions and lower levels of business.'' It said the bank...
Die Wirtschaftsflaute hat dem weltgrößten Chiphersteller Intel auch zu Jahresbeginn das Geschäft vermiest. Trotz eines Gewinn- und Umsatzeinbruchs schnitt der US-Konzern aber nicht so schlecht ab wie von Experten befürchtet.
Der Branchenprimus sieht zudem eine Trendwende in der Absatzkrise auf dem PC-Markt. Intels Überschuss stürzte im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um mehr als die Hälfte auf 647 Millionen Dollar ab. Der Umsatz fiel um mehr als ein Viertel auf 7,1 Milliarden Dollar (5,4 Mrd Euro), wie der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss am Sitz im kalifornischen Santa Clara mitteilte. Etwa auf dieser Höhe sollen die Erlöse laut Intels Planungen auch im laufenden Quartal liegen.
Der Insolvenzverwalter will das Geschäft dagegen fortführen. Herties Mitarbeitern wurde erst vor Ostern mitgeteilt, dass Bähr «während und über die Ostertage hinaus» mit Investoren weiter verhandelt. Bei dem Gläubiger-Treffen sei es auch um die Sicherung der Arbeitsplätze gegangen, hieß es.
Die Absichtserklärung sei Bedingung für eine Vereinbarung zwischen dem Investor und dem derzeitigen Hauptvermieter, Hertie-Eigentümer Mercatoria Acquisitions BV (MABV), sagte ein MABV-Vertreter der dpa. Falls es keine Einigung zwischen MABV und dem Investor gebe, müsse Hertie geschlossen werden. Über konkrete Fristen hätten sich die Gläubiger aber nicht einigen können. Die Gläubiger vereinbarten striktes Stillschweigen über den Inhalt ihres Treffens.
Das Amtsgericht Essen hatte am 1. März die Insolvenz sieben Monate nach Anmeldung eröffnet und einen Zeitplan beschlossen. Danach müssen alle offenen Rechnungen bis Ende April dem Insolvenzverwalter gemeldet werden. Nach dpa-Informationen gibt es rund 3000 Gläubiger. Am 20. Mai tagt die Gläubigerversammlung. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Wahl von Insolvenzverwalter und Gläubigerausschuss, eine Finanzübersicht sowie der Verkauf an einen Investor oder die Zerschlagung des Unternehmens. Das Amtsgericht prüft schließlich die angemeldeten Forderungen am 8. Juni.
Dass die Schweizer Börse wie die meisten europäischen Aktienmärkte am Mittwoch nur knapp im Minus liegt, hat sie vornehmlich einer Aktie zu verdanken. Denn ohne die hohen Kursgewinne des Anteilsscheines des weltgrößten Agrarchemiekonzerns Syngenta wäre das Minus nach Punkten etwa doppelt so hoch.
Während der Index SMI 0,25 Prozent verliert, kann die Syngenta-Aktie um mehr als 7 Prozent zulegen, nachdem das Unternehmen Geschäftszahlen für das erste Quartal vorgelegt hat, die von Analysten als solide eingestuft werden, allzumal Syngenta die Gewinnprognose für 2009 bestätigte.
Deutlicher Umsatzrückgang
Das ist auf den ersten Blick einmal mehr wenig nachvollziehbar, bekommt das Unternehmen doch mittlerweile die Wirtschaftskrise sichtbar zu spüren. Der Umsatz ging um 4 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar zurück, wohingegen Analysten im Durchschnitt mit 3,8 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Mit Pflanzenschutzmitteln setzte Syngenta 3 Prozent weniger um als im Vorjahreszeitraum, im Saatgutgeschäft war ein Rückgang von 6 Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar zu verbuchen. Beide Bereiche lagen damit unter den Schätzungen der Analysten.
Dass die Schweizer Börse wie die meisten europäischen Aktienmärkte am Mittwoch nur knapp im Minus liegt, hat sie vornehmlich einer Aktie zu verdanken. Denn ohne die hohen Kursgewinne des Anteilsscheines des weltgrößten Agrarchemiekonzerns Syngenta wäre das Minus nach Punkten etwa doppelt so hoch.
Während der Index SMI 0,25 Prozent verliert, kann die Syngenta-Aktie um mehr als 7 Prozent zulegen, nachdem das Unternehmen Geschäftszahlen für das erste Quartal vorgelegt hat, die von Analysten als solide eingestuft werden, allzumal Syngenta die Gewinnprognose für 2009 bestätigte.
Deutlicher Umsatzrückgang
Das ist auf den ersten Blick einmal mehr wenig nachvollziehbar, bekommt das Unternehmen doch mittlerweile die Wirtschaftskrise sichtbar zu spüren. Der Umsatz ging um 4 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar zurück, wohingegen Analysten im Durchschnitt mit 3,8 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Mit Pflanzenschutzmitteln setzte Syngenta 3 Prozent weniger um als im Vorjahreszeitraum, im Saatgutgeschäft war ein Rückgang von 6 Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar zu verbuchen. Beide Bereiche lagen damit unter den Schätzungen der Analysten.
1773 kündigte die Tea Party von Boston von der bevorstehenden Amerikanischen Revolution. Die Siedler der neuen Welt lehnten sich gegen die Steuerpläne ihrer Kolonialherren auf. Aus Protest gegen das britische Imperium warfen sie Teeladungen der East India Trading Company ins Hafenbecken.
Heute steht Tea für Tax Enough Already. Die gierigen Unterdrücker sitzen heute nicht in London, sondern in Washington. Die Demokraten sind die Rotröcke und Präsident Barack Obama ist King George.
Wochenlang haben konservative Strategen auf diesen Tag hingearbeitet, allen voran die Macher von Fox-News, dem rechtslastigen Fernsehkanal, in dem Obama wahlweise als böswilliger Sozialist (in Steuerfragen) oder politisches Weichei (im Umgang mit Schurkenstaaten) verdammt wird.
Nichts sollte dem Zufall überlassen werden, niemand den Aufschrei der Aufrechten überhören, und so schickte Fox-News seine Reporterschwadronen aus, um jede noch so kleine Tea Party aufzuspüren. Eine mit roten Punkten gespickte Amerika-Karte zeigte es an: Protest im ganzen Land, "from sea to shining sea", und Fox-News-Moderatoren waren ganz dicht dran am Geschehen, ob in San Antonio, New York oder Sacramento.
1773 kündigte die Tea Party von Boston von der bevorstehenden Amerikanischen Revolution. Die Siedler der neuen Welt lehnten sich gegen die Steuerpläne ihrer Kolonialherren auf. Aus Protest gegen das britische Imperium warfen sie Teeladungen der East India Trading Company ins Hafenbecken.
Heute steht Tea für Tax Enough Already. Die gierigen Unterdrücker sitzen heute nicht in London, sondern in Washington. Die Demokraten sind die Rotröcke und Präsident Barack Obama ist King George.
Wochenlang haben konservative Strategen auf diesen Tag hingearbeitet, allen voran die Macher von Fox-News, dem rechtslastigen Fernsehkanal, in dem Obama wahlweise als böswilliger Sozialist (in Steuerfragen) oder politisches Weichei (im Umgang mit Schurkenstaaten) verdammt wird.
Nichts sollte dem Zufall überlassen werden, niemand den Aufschrei der Aufrechten überhören, und so schickte Fox-News seine Reporterschwadronen aus, um jede noch so kleine Tea Party aufzuspüren. Eine mit roten Punkten gespickte Amerika-Karte zeigte es an: Protest im ganzen Land, "from sea to shining sea", und Fox-News-Moderatoren waren ganz dicht dran am Geschehen, ob in San Antonio, New York oder Sacramento.
Eine Rechnung sorgt in den USA derzeit für erhebliche Diskussionen. Ausgestellt hat sie die renommierte New Yorker Anwaltskanzlei Weil, Gotshal & Manges, die Forderung beträgt 55,1 Millionen Dollar (42 Millionen Euro), Empfänger sind die Nachlassverwalter der amerikanischen Pleitebank Lehman Brothers.
Die Rechnung von Weil, Gotshal & Manges ist nur der erste Teil eines Pakets an Honorarforderungen, das in nächster Zeit auf Lehman Brothers zukommen wird. Für Anwälte und Bilanzexperten ist die Pleite der Investmentbank ein Mega-Geschäft. Anwaltsfirmen und Wirtschaftsprüfer wurden engagiert, um die Abwicklung der Bank zu begleiten. Ihre Arbeit wird, so will es das amerikanische Recht, bevorzugt honoriert. Im Klartext heißt das: Juristen, Buchprüfer und Verwalter werden aus der Insolvenzmasse zuerst bezahlt - und dann erst andere Gläubiger.
Der Konkursexperte Lynn LoPucki von der University of California, Los Angeles schätzt, dass bis zum Ende der Abwicklung 900 Millionen Dollar an Honoraren für Rechtsberatung und Buchprüfung fällig werden, 200 Millionen Dollar davon an die Kanzlei Weil, Gotshal & Manges, die Lehman schon beinahe ein Vierteljahrhundert betreut und auch nach der Insolvenz des US-Energiekonzerns Enron engagiert wurde.
Der Autozulieferer Schaeffler schließt ein Werk in Frankreich. In einem weiteren Werk werden mehr als hundert Arbeitsplätze abgebaut.
Geschlossen wird nach Angaben von Geschäftsführung und Gewerkschaftsvertreter die Fabrik in Saint-Simeon in der Nähe von Grenoble im Osten des Landes, in der 85 Menschen arbeiten.
Das Schaeffler-Werk in Calais am Ärmelkanal werde nach dem Abbau von 115 Stellen mit 265 Beschäftigten weiterbestehen. Die Fertigung dort sei zuletzt um die Hälfte zurückgegangen.
Ein Vertreter der Gewerkschaft CGT kündigte Proteste gegen den Stellenabbau in Calais an.
Der Vorstandsvorsitz des amerikanischen Agrokonzerns Monsanto ist kein Job für Menschen, die Sympathieträger sein wollen. Vor ihnen steht eine massive Front von Gegnern, die den Saatgut- und Pflanzenschutzhersteller als finstere Macht sehen. Kritiker haben dem Konzern einmal den wenig schmeichelhaften Spitznamen „Mutanto“ verpasst, weil sie das gentechnisch veränderte Saatgut des Unternehmens als gefährlichen Eingriff in die Natur sehen. Monsanto dominiert den Weltmarkt für Gensaat.
In dieser Woche musste der Monsanto-Chef Hugh Grant wieder einmal zusehen, wie sein Unternehmen in die Negativschlagzeilen geraten ist: Die deutsche Regierung hat den Anbau einer genveränderten Maissorte des Konzerns aus Sorge um Risiken für Verbraucher und die Umwelt verboten. Deutschland folgt damit fünf anderen europäischen Ländern, die den Genmais von Monsanto ebenfalls aus dem Verkehr gezogen haben.
Der Monsanto-Mais war die einzige für den Anbau in Deutschland zugelassene genveränderte Pflanze. Vielen Verbrauchern mag dies bislang nicht bewusst gewesen sein, aber nach dem schlagzeilenträchtigen Verbot dürfte sich der Name Monsanto nun bei vielen von ihnen als Quelle von gefährlichen Lebensmitteln festsetzen.
Nokia Corp. on Thursday said profits plummeted 90 percent in the first quarter because of fading demand for mobile phones amid the worldwide downturn -- but its shares surged as analysts had expected an even gloomier report. The world's top mobile phone maker said net profit was only euro122 million ($161 million) compared to euro1.2 billion in the same period last year. Sales fell 27 percent to euro9.3 billion ($12.2 billion), from euro12.7 billion in the...
In der Londoner City nehmen die Kündigungen kein Ende. In diesen Tagen haben zahlreiche Mitarbeiter von Dresdner Kleinwort einen Brief mit dem Hinweis auf eine mögliche Kündigung erhalten. Im Rahmen der Zusammenführung des Londoner Geschäfts von Dresdner Kleinwort und Commerzbank sollen 1.200 Stellen beider Institute gestrichen werden. Es wird vor allem das Aktiengeschäft von Dresdner Kleinwort, das britische Übernahmegeschäft und den Eigenhandel treffen.
Mit dem Arbeitsplatzabbau wird ein Drittel der derzeit beschäftigten 3.300 Mitarbeiter von Dresdner Kleinwort und Commerzbank in London entfallen. Nach britischem Arbeitsrecht muss bei einer Kündigung von mehr als 100 Mitarbeitern eine dreimonatige Konsultationsfrist eingehalten werden. Während dieser Zeit werden von dem Arbeitgeber mit Arbeitnehmervertretern Abfindungsangebote verhandelt.
In der Londoner City nehmen die Kündigungen kein Ende. In diesen Tagen haben zahlreiche Mitarbeiter von Dresdner Kleinwort einen Brief mit dem Hinweis auf eine mögliche Kündigung erhalten. Im Rahmen der Zusammenführung des Londoner Geschäfts von Dresdner Kleinwort und Commerzbank sollen 1.200 Stellen beider Institute gestrichen werden. Es wird vor allem das Aktiengeschäft von Dresdner Kleinwort, das britische Übernahmegeschäft und den Eigenhandel treffen.
Mit dem Arbeitsplatzabbau wird ein Drittel der derzeit beschäftigten 3.300 Mitarbeiter von Dresdner Kleinwort und Commerzbank in London entfallen. Nach britischem Arbeitsrecht muss bei einer Kündigung von mehr als 100 Mitarbeitern eine dreimonatige Konsultationsfrist eingehalten werden. Während dieser Zeit werden von dem Arbeitgeber mit Arbeitnehmervertretern Abfindungsangebote verhandelt.
Den Verbrauchern und der Industrie in Europa drohen höhere Energiesteuern. Die Europäische Kommission will die Steuern auf Energie künftig stärker am Kohlendioxidausstoß ausrichten und dafür einheitliche Mindeststeuersätze einführen. Das geht aus einem internen Entwurf der Behörde hervor, wie ein neuer Regelungsrahmen für Steuern auf Energie und Elektrizität aussehen soll. Konkret sollen die Staaten künftig auf Kraftstoffe zusätzlich zu den heute bestehenden, weitgehend am Verbrauch ausgerichteten Mindeststeuern eine Steuer von mindestens 3 Cent je ausgestoßenem Kilogramm Kohlendioxid erheben. Für Heizstoff soll es mindestens 1 Cent sein. Zudem will die Europäische Kommission die bestehenden Steuerprivilegien für Kraft- und Heizstoffe aus Biomasse untersagen. Die EU-Mitgliedsstaaten sollen zwar keine Kohlendioxidsteuer auf solche Kraftstoffe erheben. Alle anderen Privilegien sollen aber wegfallen.
The WACS consortium and Alcatel-Lucent (Euronext Paris and NYSE: ALU) have signed today a turnkey contract valued at several hundred million US dollars to deploy a new submarine cable network that will provide the first direct connection between Southern Africa and Europe. Named the West Africa Cable System (WACS), this 14,000 km-long submarine network system will bolster Internet
By STEVEN GJERSTAD and VERNON L. SMITH Bubbles have been frequent in economic history, and they occur in the laboratories of experimental economics under conditions which -- when first studied in the
Britain may have to go to the IMF for a huge financial bailout, the George Soros, the influential investor, warns today The man who made $1 billion on Black Wednesday in 1992 told The Times that Britain was particularly vulnerable to the economic crisis. Mr Soros - speaking days after an auction of government bonds failed for the first time in 14 years, ringing alarm bells about..
Der erfolgsverwöhnte Internet-Konzern Google hat der Wirtschaftskrise zum Jahresauftakt weiter getrotzt und seinen Gewinn kräftig gesteigert. Der Überschuss kletterte im ersten Quartal um neun Prozent auf 1,42 Milliarden Dollar (1,08 Mrd Euro).
Der Umsatz wuchs zum Vorjahr um sechs Prozent auf 5,51 Milliarden Dollar, wie Google am Donnerstag nach US-Börsenschluss im kalifornischen Mountain View mitteilte.
«Google hatte ein gutes Quartal angesichts der Schwere der Rezession», sagte Konzernchef Eric Schmidt. Mit den Zahlen übertraf der Suchmaschinen-Riese die Erwartungen der Analysten. Die Aktie legte in einer ersten Reaktion nachbörslich deutlich zu. Wesentliche Einnahmequelle Googles sind bezahlte Werbeanzeigen rund um die Internet-Suche. Der Konzern ist hier mit weitem Abstand Marktführer vor Yahoo! und Microsoft.
Positiv aufgenommene Nachrichten von Nokia und der US-Bank JPMorgan haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag angetrieben. Auch optimistisch stimmende Konjunkturdaten stützten laut Händlern den Markt. Die verhaltene Entwicklung an den US-Börsen begrenzte allerdings die Gewinne.
Zu Handelsschluss verzeichnete der DAX ein Plus von 1,31 Prozent auf 4.609,46 Zähler. Vor der Eröffnung an der Wall Street hatte der Leitindex bei 4.644,84 Zählern noch sein Tageshoch markiert. Der MDAX der mittelgroßen Werte rettete Gewinne von 1,12 Prozent auf 5.208,73 Punkte ins Ziel. Für den Technlogiewerte-Index TecDAX ging es letztlich um 1,38 Prozent auf 554,25 Zähler hoch.
Das US-Finanzinstitut JPMorgan berichtete für das erste Quartal einen überraschend hohen Quartalsgewinn und Rekorderträge. Das Geschäft des Handyherstellers Nokia brach im Auftaktquartal zwar stärker ein als befürchtet. Dennoch hielt das Unternehmen an der Jahresprognose für die Branche fest. In den USA hellte sich in der Region Philadelphia das Geschäftsklima im April stärker als von Experten erwartet auf. Auch die wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sorgten mit einem unerwartet deutlichen Rückgang für gute Stimmung.
Dabei sank die Industrieproduktion in allen Staaten, für die Daten vorlagen. Die stärksten Rückgänge gab es in Estland (minus 30,2), Lettland (minus 24,2) und Spanien (minus 22 Prozent); auch in Deutschland gab es mit minus 20,6 Prozent einen massiven Einbruch.
Industrieproduktion in Europa
Am besten sah es noch in Griechenland (minus 4,9), den Niederlanden (minus 5,9) und Dänemark (minus 11,8 Prozent) aus. Erfasst wurde die gesamte Industrie ohne das Baugewerbe.
Gegenüber Januar verzeichneten die Statistiker einen saisonbereinigten Rückgang um 2,3 Prozent in der Eurozone und 1,9 Prozent in der gesamten EU. Von den erfassten Staaten verzeichneten 16 eine sinkende Industrieproduktion; nur in Portugal (plus 2,4 Prozent), Griechenland (plus 1,7) und Polen (plus 0,4) sah es gegenüber dem Vormonat besser aus.
Die höchsten Rückgänge gab es in Litauen (minus 4,1), Estland (minus 3,6), Italien (minus 3,5) und Deutschland (minus 3,2 Prozent).
Dabei sank die Industrieproduktion in allen Staaten, für die Daten vorlagen. Die stärksten Rückgänge gab es in Estland (minus 30,2), Lettland (minus 24,2) und Spanien (minus 22 Prozent); auch in Deutschland gab es mit minus 20,6 Prozent einen massiven Einbruch.
Industrieproduktion in Europa
Am besten sah es noch in Griechenland (minus 4,9), den Niederlanden (minus 5,9) und Dänemark (minus 11,8 Prozent) aus. Erfasst wurde die gesamte Industrie ohne das Baugewerbe.
Gegenüber Januar verzeichneten die Statistiker einen saisonbereinigten Rückgang um 2,3 Prozent in der Eurozone und 1,9 Prozent in der gesamten EU. Von den erfassten Staaten verzeichneten 16 eine sinkende Industrieproduktion; nur in Portugal (plus 2,4 Prozent), Griechenland (plus 1,7) und Polen (plus 0,4) sah es gegenüber dem Vormonat besser aus.
Die höchsten Rückgänge gab es in Litauen (minus 4,1), Estland (minus 3,6), Italien (minus 3,5) und Deutschland (minus 3,2 Prozent).
Diese verkürzte Frist wird durch eine Sonderregelung des Bankenübernahmegesetzes ermöglicht, auf dessen Grundlage der Staat die HRE übernehmen will.
Der Staat strebt mit seinem Übernahmeangebot den Angaben zufolge den Erwerb aller Anteile an der HRE an. Sollten die Aktionäre in den kommenden zwei Wochen nun nicht auf das Übernahmeangebot eingehen, will der Bund die Bank verstaatlichen - dann aber zum gesetzlichen Mindestpreis von 1,26 Euro.
Hypo Real Estate
1,39 € +0,010 +0,72%
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Fraglich ist insbesondere, ob der US-Finanzinvestor J.C. Flowers, der 21,7 Prozent an der Bank kontrolliert, sich auf das Angebot einlässt.
Mit der Verstaatlichung der HRE sollen bereits geleistete Staatshilfen von mehr als 100 Milliarden Euro abgesichert werden. Die HRE war im Zuge der Finanzkrise in große Schwierigkeiten geraten. Ein Kollaps der Bank würde nach Einschätzung der Regierung zu Erschütterungen im Finanzsystem und zu Schwierigkeiten ganzer Staaten führen.
Die amerikanische Citigroup Inc. hat erstmals seit fünf Quartalen mit Verlust nun wieder einen Gewinn verbucht. Die Bank erwirtschaftete für diesen Zeitraum vor allem aufgrund eines robusten Geschäfts im Anleihehandel einen Nettogewinn von 1,6 Milliarden Dollar. Dennoch wies die Citigroup einen Verlust von 18 Cent je Stammaktie aus. Sie begründete das mit einer Zurücksetzung des Wandlungspreises für Vorzugsaktien, die im Januar 2008 ausgegeben worden waren. Der Verlust für die Stammaktionäre erklärt sich zudem mit Dividendenzahlungen an Vorzugsaktionäre.
Die Citigroup hatte im vergangenen Jahr Vorzugsaktien ausgegeben, um angesichts steigender Verluste Kapital aufzunehmen. Die amerikanische Regierung stützte die Citigroup auf diese Weise mit insgesamt 45 Milliarden Dollar. Seit dem Beginn der Finanzkrise im zweiten Halbjahr 2007 hatte das Fnanzinstitut Verluste von 28 Milliarden Dollar angehäuft. Das Ergebnis der Citigroup übertraf die Erwartungen der Analysten an der Wall Street, die im Durchschnitt mit einem Verlust von 34 Cent je Aktie gerechnet hat. Der Aktienkurs reagierte im Handel an der New Yorker Börse aber mit Abschlägen.
Ein schwedisches Gericht hat die Betreiber der Internet-Tauschbörsen-Website The Pirate Bay wegen Verletzung des Urheberrechts verurteilt. Die vier Angeklagten wurden zu einjährigen Haftstrafen verurteilt. Außerdem müssen sie Schadenersatz in Höhe von 30 Millionen Kronen (2,74 Millionen Euro) an verschiedene Musik- und Filmunternehmen zahlen, darunter Warner Bros, Sony Music Entertainment, EMI und Columbia Pictures. Schon vor dem Urteil hatten die Angeklagten angekündigt, im Falle eines Schuldspruchs in die Berufung zu gehen.
Den Betreibern von The Pirate Bay wurde vorgeworfen, Millionen Internetnutzern ein Forum für den kostenlosen Download von Musik, Filmen und Computerspielen geboten und sie damit ermutigt zu haben, Urheberrechte zu verletzen. Die Angeklagten - Gottfrid Svartholm Warg, Peter Sunde, Fredrik Neij und ihr Finanzier Carl Lundström - verwiesen darauf, dass die Website selbst kein urheberrechtlich geschütztes Material zum Download bereitgehalten habe. Sie vermittle lediglich entsprechende Verbindungen. Die Verteidigung plädierte daher auf Freispruch.
Der angeschlagene Versicherer AIG verkauft seine Sparte für Autoversicherungen an den Schweizer Rivalen Zurich Financial Services für 1,9 Milliarden Dollar. Die Veräußerung der Sparte 21st Century Insurance an Zurichs Tochterfirma Farmers Group ist der bisher umfangreichste Versuch von AIG, an dringend benötigtes Kapital zu kommen, seitdem der amerikanische Konzern im September von der Regierung vor dem Kollaps bewahrt werden musste.
Wie die beiden Unternehmen mitteilten, legt Zurichs Farmers Group für den Kauf 1,5 Milliarden Dollar in bar auf Tisch sowie 400 Millionen Dollar in nachrangigen Schuldpapieren. Das regulierte Versicherungsgeschäft solle umgehend für etwa 1,4 Milliarden Dollar an Farmers Group verkauft werden, erklärte Zurich mit. Auch die ausstehenden Schulden der Autoversicherung von 100 Millionen Dollar sollen übernommen werden. Der Verkauf umfasst nicht das Geschäft von AIGs Client Group, das Versicherungen für vermögende Privatpersonen anbietet.
hat am Donnerstag erneut die Zinsen gesenkt. Dieses Mal um 75 Basispunkte, womit sich der Leitzins nunmehr auf 9,75 Prozent beläuft. Insgesamt summieren sich die Zinssenkungen damit in den vergangenen vier Monaten auf beachtliche 525 Basispunkte. Und die Volkswirte bei Capital Economics können sich sogar vorstellen, dass die Leitzinsen im weiteren Jahresverlauf noch bis auf acht Prozent zurückgenommen werden.
Die türkische Lira hat diese Entwicklung zuletzt relativ gut weggesteckt, obwohl sie theoretisch unter dem sinkenden Zinsvorsprung leiden sollte. Aber auch sie profitiert eben von der allgemein wieder gestiegenen Risikoneigung der Anleger sowie dem Wiederaufleben der so genannten Carry Trades.
Taking steps to help expand the marketplace and improve the consumer experience for digital entertainment, Microsoft Corp. today announced that PacketVideo Corp. will include support for Microsoft PlayReady technology in its CORE multimedia platform, significantly broadening PlayReady's reach to a range of mobile device platforms. Microsoft also announced the availability of the PlayReady Service Provider Program, in addition to announcing a range of content and technology companies that join the more than 50 companies that have selected Microsoft PlayReady technology to power products and services to deliver mobile and in-home entertainment content. PlayReady is a content access technology that enables content owners and service providers to deliver virtually any type of digital content, using a wide range of business models, from on-demand streaming video and subscription to rental or download-to-own. PlayReady also provides significant improvements in ease of use for consumers looking to access, manage and sync protected content with devices.
Julius Meinl V. zählt zu den reichsten Österreichern. Nach wie vor gibt es Menschen, die sich der Verbindung zu ihm rühmen. Das Vermögen seines Clans wird auf 2 Milliarden Euro geschätzt. Doch hat der Mann mit den auffällig hervorstechenden Augen seine besten Zeiten offensichtlich hinter sich. Vor zwei Wochen wurde der Wiener wegen Fluchtgefahr im Wiener Landesgericht inhaftiert. Meinl hat neben der österreichischen Staatsangehörigkeit auch einen britischen Pass.
Es ist der vorläufige Höhepunkt einer Affäre, die vor sieben Jahren ihren Ursprung hatte. Nur dank einer Kaution von 100 Millionen Euro wurde er zwei Tage später wieder freigelassen. Die Höhe der Sicherheit, die er zu leisten hatte, ist für österreichische Verhältnisse ein Spitzenwert. Selbst Bernard Madoff, der einen der größten Finanzskandale zu verantworten hat, musste lediglich 10 Millionen Dollar (7,6 Millionen Euro) hinterlegen, um freigelassen zu werden.
Kaum an der Macht, drängt es Joseph Goebbels 1933 hinaus ins wirkliche Leben, also in den Autosalon. "Gestern Nachmittag: mit Magda Auto-Ausstellung. Wunderbare deutsche Klassewagen. Wir haben wieder die Führung." Denn warum sollte er sich nicht gleich ein Auto kaufen und der nationalsozialistischen Volks- und Konsumwirtschaft mit gutem Beispiel vorangehen? Wenn er allerdings nur zwei Monate länger Geduld gezeigt hätte, dann hätte Goebbels, seit dem 13. März 1933 Propagandaminister, von einem neuen Gesetz profitieren können, das alle neuen Personenkraftwagen von der Kfz-Steuer befreite.
Die NS-Regierung förderte nämlich wie noch keine zuvor die Automobilisierung der Bevölkerung. Dazu gehörte nicht nur der vielberedete Autobahnbau, der bereits in den letzten Jahren der Weimarer Republik begonnen worden war, sondern auch dieses Steuergeschenk, das die notleidende Autoindustrie aufhelfen sollte. Trotzdem waren die Zulassungszahlen im dritten und vierten Quartal 1933 zurückgegangen; das Konjunkturprogramm wollte nicht anschlagen. Während die Dichter den Bleistift spitzten ("Die Stirn schließt mit der Faust den Bund;/ein deutsches Wunder wird hier kund./Und jeder, der hier dienend stand,/schuf mit am neuen Vaterland"), drohte die Wirtschaft zu verharren.
Unerwartete Wendung im Übernahmekampf um den US-Computerkonzern Sun Microsystems: Nach dem Rückzug von IBM will der Softwarehersteller Oracle den Konzern für 7,4 Milliarden Dollar inklusive Schulden kaufen.
Das Sun-Management habe bereits eingewilligt, teilten die Unternehmen am Montag in Redwood Shores (US-Staat Kalifornien) mit. Je Aktie bietet Oracle den Angaben zufolge 9,50 Dollar (etwa 7,33 Euro) und damit 42 Prozent mehr als das Papier am Freitag kostete.
Oracle ist vor allem an der Programmierplattform Java und dem offenen Betriebssystem Solaris interessiert. Das Unternehmen nutzt bereits beide Technologien für seine Produkte. Künftig könne man Firmenkunden als einziger Anbieter ein komplettes System von der Hardware bis zur Software liefern, sagte Oracle-Chef Larry Ellison. Dies senke die Kosten und steigere Zuverlässigkeit, Sicherheit und Leistung. «Die Übernahme von Sun verwandelt die gesamte IT-Branche», sagte Ellison.
Die Bank of America hatte sich im vergangenen Herbst am Blitzkauf der Investmentbank Merrill Lynch verhoben. Im Zuge der Finanzkrise hatte sie zuvor bereits die Hypothekenfirma Countrywide übernommen, die als mitverantwortlich für die Kreditkrise gilt. Der Staat griff der Bank bisher mit allein 45 Milliarden Dollar an direkten Hilfen unter die Arme.
Merrill Lynch habe im ersten Quartal ohne Berücksichtigung von Kosten der Übernahme zum Gewinn 3,7 Milliarden Dollar beigetragen, so die Bank. Die Erlöse verdoppelten sich zum Jahresauftakt auf rund 36 Milliarden Dollar, die Vorjahreszahlen beinhalteten aber Merrill Lynch und Countrywide noch nicht und sind daher kaum vergleichbar.
In den vergangenen Tagen hatten unter anderem J.P. Morgan Chase und Goldman Sachs Milliardengewinne vorgelegt. Selbst die zu den größten Krisenverlierern zählende Citigroup hatte ihr Ergebnis klar verbessert und vor Dividendenzahlungen sogar wieder schwarzen Zahlen geschrieben. Analysten warnen trotz des positiven Trends jedoch, dass eine endgültige Erholung der Finanzbranche noch nicht sicher sei.
Die Bank of America hatte sich im vergangenen Herbst am Blitzkauf der Investmentbank Merrill Lynch verhoben. Im Zuge der Finanzkrise hatte sie zuvor bereits die Hypothekenfirma Countrywide übernommen, die als mitverantwortlich für die Kreditkrise gilt. Der Staat griff der Bank bisher mit allein 45 Milliarden Dollar an direkten Hilfen unter die Arme.
Merrill Lynch habe im ersten Quartal ohne Berücksichtigung von Kosten der Übernahme zum Gewinn 3,7 Milliarden Dollar beigetragen, so die Bank. Die Erlöse verdoppelten sich zum Jahresauftakt auf rund 36 Milliarden Dollar, die Vorjahreszahlen beinhalteten aber Merrill Lynch und Countrywide noch nicht und sind daher kaum vergleichbar.
In den vergangenen Tagen hatten unter anderem J.P. Morgan Chase und Goldman Sachs Milliardengewinne vorgelegt. Selbst die zu den größten Krisenverlierern zählende Citigroup hatte ihr Ergebnis klar verbessert und vor Dividendenzahlungen sogar wieder schwarzen Zahlen geschrieben. Analysten warnen trotz des positiven Trends jedoch, dass eine endgültige Erholung der Finanzbranche noch nicht sicher sei.
- Die schwerste Wirtschaftskrise seit mehr als acht Jahrzehnten beschert der globalen Finanzbranche den gigantischen Verlust von vier Billionen Dollar oder knapp 3,1 Billionen Euro.
Der Internationale Währungsfonds IWF berechnete die Abschreibungen von Finanzinstituten auf Ramschpapiere und faule Kredite bis Ende 2010. Das ist beinahe doppelt so viel wie bislang angenommen. Zwei Drittel davon entfielen auf Banken, heißt es im jüngsten IWF-Bericht zur Finanzmarkt-Stabilität, der am Dienstag in Washington vorgelegt wurde. Der Rest treffe Versicherer und Pensionsfonds.
Diese Schätzungen umfassen laut IWF problematische Vermögenswerte aus den USA, Europa und Japan. Die Verluste alleine durch US-Papiere und Kredite bezifferte der Weltwährungsfonds auf 2,7 Billionen Dollar, rund 500 Milliarden mehr als noch im Januar. Ramschpapiere und faule Darlehen aus Europa machen demnach voraussichtlich Abschreibungen in Höhe von 1,2 Billionen Dollar nötig. Japan komme mit Vermögenswerten in Höhe von 149 Milliarden Dollar dazu.
Etwa ein Drittel der auf 4,1 Billionen Dollar geschätzten Verlusten sei bereits abgeschrieben, der Rest stehe noch aus, sagte der Chef der IWF-Kapitalmarktabteilung, José Viñals. Der US-Markt sei weiter fortgeschritten als der europäische, weil die Krise in den USA begonnen habe. Sollte die wirtschaftliche Erholung besser vorankommen als erwartet, könnte sich die Zahl aber als zu hoch erweisen
wies für das erste Quartal noch einen Nettogewinn von 118 Millionen Dollar aus. Beim Umsatz gab es binnen Jahresfrist einen Rückgang um 13 Prozent auf 1,58 Milliarden Dollar. Nach Abzug von Kommissionen für Werbepartner verblieben 1,16 Milliarden Dollar.
Abwärtstrend setzt sich fort
Für das zweite Quartal wird erwartet, dass sich der Abwärtstrend fortsetzt. Bartz sagte, sie wolle künftig einen Schwerpunkt auf Online-Nachrichten, E-Mail und die Internet-Suche legen
Obwohl Yahoo immer noch zu den meistbesuchten Seiten im Netz gehört, verschlechtert sich die wirtschaftliche Entwicklung seit 2005. Ursachen ist der heftige Wettbewerb mit Marktführer Google, der einen großen Teil der Online-Werbung aufsaugt.
In letzter Zeit leidet Yahoo zudem unter der zunehmenden Attraktivität von Social Networks wie Facebook und MySpace. Im vergangenen Jahr hatte das inzwischen abgelöste Management ein Kaufangebot von Microsoft abgelehnt. Zu den offenbar noch andauernden Gesprächen mit dem Software-Marktführer machte Bartz keine Angaben.
Die Wirtschaftskrise wird sich drastisch auf die Steuereinnahmen von Bund, Länder und Gemeinden auswirken. Steuerschätzer erwarten einem Bericht der Berliner Zeitung zufolge in den nächsten vier Jahren Mindereinnahmen in einem historisch beispiellosen Ausmaß. Bis zu 200 Milliarden Euro weniger sollen die öffentlichen Kassen demnach einnehmen. Alleine in diesem Jahr fehlten aufgrund der Rezession zwischen 25 und 30 Milliarden Euro, berichteten demnach mit der Schätzung befasste Experten.
Danach werde das Steuer-Loch immer größer, weil auch für die Folgejahre die Schätzungen nach unten korrigiert werden müssten, berichtete die Zeitung. Zusätzliche Ausfälle entstünden durch die Steuererleichterungen im Rahmen der beiden bereits beschlossenen Konjunkturpakete. Die offizielle Steuerschätzung für den Zeitraum 2009 bis 2013 wird am 14. Mai vorgelegt.
Raus aus der Kreditklemme
Wie die bereits beschlossenen Konjunkturpakete wirken, wollen Bundesregierung, Wirtschaft und Gewerkschaften am Mittwoch bei einem Spitzengespräch im Kanzleramt überprüfen. Die beiden Maßnahmenpakete mit einem Gesamtvolumen von 80 Milliarden Euro zeigen bereits erste Wirkungen. Allerdings wollen Regierung und Wirtschaft abwarten, bis die Maßnahmen voll greifen. Ein drittes Konjunkturpaket, wie es vor allem die Gewerkschaften fordern, lehnen sie deshalb ab. Thema der Spitzenrunde dürfte auch das gemeinsame Gutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sein, das morgen vorgelegt werden soll.
ist überraschend gut ins Jahr gestartet. Die Schweizer Bank verdiente im ersten Quartal vor allem dank eines unerwartet hohen Gewinns im Investmentbanking 2,01 Milliarden Franken nach einem Verlust in etwa gleicher Größenordnung im Vorjahr (-2,15 Mrd Franken).
Der Markt hatte lediglich mit einem halb so hohen Gewinn gerechnet. Zudem konnte die Bank die Erträge im Kerngeschäft mehr als verdreifachen. "Wir sind zuversichtlich für die Geschäftsaussichten der Credit Suisse, besonders im Branchenkontext", sagte Vorstandschef Brady Dougan. Einen Ausblick auf das laufende Jahr wollte die Bank nicht geben, mittelfristig sieht sie sich aber auf Kurs zu ihren Zielen.
Die Aktie der Credit Suisse reagierte mit einem Kurssprung auf die positiven Nachrichten. Zuletzt lag das Papier gut sieben Prozent im Plus bei 42,60 Franken. Die Bank Wegelin sprach von einem "beeindruckenden Ergebnis" und hob besonders den starken Neugeldzufluss und die Kapitalausstattung hervor. Das starke Ergebnis im Investmentbanking wurde am Markt zwar gelobt - die Analysten zeigten sich aber durchweg skeptisch, ob die Bank die Entwicklung in diesem Bereich so fortsetzen könne.
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat durch die Krise am PC-Markt einen herben Gewinneinbruch erlitten. Der Überschuss brach im abgelaufenen Quartal um fast ein Drittel auf knapp 3,0 Milliarden Dollar (2,3 Mrd Euro) ein. Der Umsatz fiel um sechs Prozent auf 13,6 Milliarden Dollar, wie der US-Konzern am Donnerstag nach Börsenschluss am Sitz in Redmond (Bundesstaat Washington) mitteilte. Das ist der erste Rückgang der Quartalserlöse im Jahresvergleich seit der Windows-Konzern Anfang 1986 an die Börse ging.
Microsoft rechnet überdies nicht mit einer schnellen Besserung am Markt. "Wir erwarten, dass die Schwäche mindestens bis ins nächste Quartal anhält", sagte Finanzchef Chris Liddell. Mit seinen Zahlen enttäuschte der Softwareriese die Erwartungen der Analysten.
Der PC-Absatz war im ersten Quartal laut den Marktforschern von Gartner um 6,5 Prozent geschrumpft. Werden weniger Computer verkauft, kann Microsoft damit zum Beispiel auch sein Betriebssystem Windows seltener absetzen. Außerdem sind immer mehr der verkauften Computer Mini-Notebooks, von denen zahlreiche nicht mit Windows, sondern mit dem freien Betriebssystem Linux laufen.
Federal regulators on Friday will privately begin telling the 19 largest US financial institutions how well they performed in stress
tests to assess their soundness.
Regulators trying to stabilize the financial system also will release the test methodology they used, which could provide clues about which banks may be in trouble - but also could could unwittingly roil the industry.
The results of the stress tests won't be publicly released until May 4.
The slow-motion rollout is intended to blunt market reaction to the news of which banks are healthy, which ones could fail if the recession worsens and which need more money to survive.
News reports, including a confidential outline of the tests first reported by The Associated Press this week, have led analysts to start handicapping which banks could fail. The speculation will intensify with Friday's release of the test methodology.
``I'm worried about the overreaction - people selling every bank short and pulling out all their deposits and hiding their money in the mattress,'' said Scott Talbott, a lobbyist with the Financial Services Roundtable, which represents the biggest financial firms.
Regulators are striving to release enough information about the stress tests to inspire confidence. But they don't want to give analysts so much detail that they can run their own tests on the banks before the official release of results.
The United States pledged robust support Saturday for an overhaul of governing power within the International Monetary Fund so key emerging-market nations get more say in how the lender operates.
In a speech to the IMF's steering committee, Treasury Secretary Timothy Geithner also called on the fund to be prepared to offer loans to recapitalize banks or to aid developing countries in rolling over corporate debt.
Geithner's proposals, delivered in a strongly worded address at the IMF's semiannual meeting, are likely to provoke some controversy among the other industralized countries who, with the United States, have long dominated the global lender.
He said, however, it was necessary to retool the IMF to reflect a shift in global economic reality.
"This is essential to strengthening the IMF's legitimacy, ensuring that it remains at the center of the international monetary system and reflects the realities of the 21st century," Geithner said.
Washington's commitment to reform carries special weight because it is the biggest single shareholder within the IMF.
Barack Obama is unhappy with much that preceded his occupation of the White House, and not only his predecessor’s foreign policy, for which he is a serial apologiser. Pre-Obama domestic policy also displeases him: any prosperity the nation enjoyed, he says, was built on a foundation of sand. That, won’t happen again: the trillions of debt he is loading on the nation’s books will enable us to erect our post-recession house on solid rock. Our world will never be the same again.
Of course, it never has been: the march of technology has enabled us to travel faster, age more slowly, entertain ourselves differently, and build air-conditioned homes in the miserably hot south and southwest, and in our nation’s steamy capital. But the president has something more in mind and, with control of both houses of Congress, the power to change the way we live now. Let’s make a few guesses as to where those changes will take us.
Top of the president’s change list is the way we consume energy. He believes our use of carbon-based fuels is causing the globe to heat up, with all the dire consequences conjured up by Al Gore as he sits in the library of his home, probably the largest single consumer of energy of any private residence in America. By one means or another, the president will make the use of oil, natural gas and especially coal so expensive that consumers will be forced to use less energy, and rely more for the energy we do use on costly wind and solar power, paid for with tax-funded subsidies or higher utility bills.
The current crisis may mean he is about 10 years out – but, still, not a bad prediction for a man who died in 1938.
HousePriceCrash.co.uk was established in October 2003 after its founders predicted “one of the potentially biggest economic boom bust events in living memory” was coming. Its aim, apparently, is to provide a “counterbalance to the huge amounts of positive spin the housing market receives in the main media”.
Whist there is not currently a lot of positive news about the housing market to counter, the site does provide a plethora of information, statistics and forums for those interested in the great house price crash.
He may not have predicted the entire financial meltdown, but he did warn the Government of the possible collapse of Icelandic banks back in July. He said last week: “"Alarm bells were ringing all over about the Icelandic banks and the Treasury must have been blind and deaf not to hear them."
In a written question to the government in July, he asked: "What steps [have] the United Kingdom financial authorities taken to satisfy themselves, independently of the Icelandic financial authorities, of the solvency and stability of Icelandic banks taking deposits in the United Kingdom?”
Lord Davies, for the Government, replied that there was no concern about the liquidity or capital base of Icelandic banks operating in the UK.
Die Volksrepublik China hat ihre Goldreserven seit dem Jahr 2003 von 600 auf 1.054 Tonnen aufgestockt. Das teilte der Leiter der Verwaltung der Währungsreserven, Hu Xiaolian, der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua mit.
Peking hatte in den vergangenen Jahren keine präzisen Angaben über seine Goldreserven gemacht. Marktkenner vermuteten allerdings schon länger, dass Peking seine Reserven ausbauen würde. Der Goldpreis legte am Freitag in Reaktion auf die Meldung aus China leicht zu. Kurz nach Eröffnung des New Yorker Handels kostete die Unze dort 908 Dollar. Der HUI-Index (Amex Gold Bugs Index) führender Goldminenwerte verbesserte sich zu Handelsbeginn um 3 Prozent auf 299 Punkte. Ende März hatte der Index noch 342 Punkte erreicht.
Leichte Diversifizierung der riesigen Währungsreserven
Wie Hu Xiaolian sagte, erfolgte der Reservenaufbau überwiegend durch Käufe von in China selbst gefördertem Gold. China gehört seit Jahren zu den wichtigsten Förderländern der Welt. Mit ihren Reserven von 1.054 Tonnen übertrifft die Volksrepublik die Schweiz, die Reserven von 1.040 Tonnen ausweist. Innerhalb der chinesischen Währungsreserven von rund 2.000 Milliarden Dollar spielt Gold aber nach wie vor nur eine bescheidene Rolle: Der Marktwert der Goldreserven beträgt lediglich gut 30 Milliarden Dollar.
The biggest German bank, Deutsche Bank, posted on Tuesday strong first quarter results, the latest major bank in Europe and North
America to offer hope for an eventual end to the financial crisis.
Deutsche Bank reported a net profit of 1.2 billion euros ($1.56 billion), far surpassing market expectations.
In the first quarter of 2008, Deutsche Bank had posted a net loss of 141 million euros, and analysts polled by Dow Jones Newswires had forecast a net profit of 764 million euros this time around.
Bank chairman Josef Ackermann said: "This was a key quarter for Deutsche Bank. Once again we demonstrated our strength, as we have consistently throughout this crisis. "But in this quarter, we also proved our earnings power."
Deutsche Bank is the latest global bank to report solid first quarter results, along with peers such as Bank of America, Goldman Sachs and Credit Suisse, giving a glimmer of hope that the financial crisis could be past the worst.
Nur drei Fondsmanager hat es seitdem vor Sweeting gegeben, darunter Sir John Templeton, den Firmengründer. Er hat die Investmententscheidungen des Fonds mehr als 30 Jahre lang selbst gefällt, bevor er 1987 andere ans Ruder lies
Sweeting führt die Geschäfte seit Anfang vergangenen Jahres. Sie hat keine leichte Zeit erwischt. Denn seit einigen Jahren läuft der einst 40 Milliarden schwere Templeton Growth der internationalen Marktentwicklung hinterher. So gab der Fonds in Euro gerechnet allein im ersten Quartal des Jahres 41 Prozent nach, der Vergleichsindex büßte dagegen 37 Prozent ein. Auch auf Fünfjahressicht schneidet der Templeton Growth Fund schlechter ab als der Aktienindex MSCI Welt.
The long awaited 2009 Investment Priorities Plan (IPP) that lists business projects qualified for tax incentives from the government remains unsigned nearly after a quarter has passed into the year earning howls of frustration from the business sector which is currently reeling from a global recession.
The Board of Investments (BoI) expected Malacañang’s approval of the yearly list by the end of last month but petitions from various sectors for changes in the list that Malacañang ordered to be heard delayed its signing, Trade and Industry Secretary Peter Favila said.
Favila said the BoI had to conduct new hearings for the late petitions despite the BoI completing all public hearings along with involved government agencies on the list as early as February this year.
“The IPP has been completed and the President has to sign it,” Favila said.
Favila, however, declined to explain what specific areas of the draft IPP were changed during the Malacañang-initiated hearings.
Favila was also asked if the President will sign the IPP before she leaves for Egypt today but he quipped “I do not ask the President for commitment.”
Initially, the BoI said the 2009 IPP focuses on the granting of incentives to all domestic micro, small and medium enterprises that would include the smallest type of projects such as sari-sari stores and three-wheel vehicles operators.
The scheme is part of plans drafted by the BoI along with other government agencies in line with a directive from the Arroyo administration to safeguard jobs and attract investments while the country suffers from the effects of the global financial slowdown.
BoI managing head and Trade Undersecretary Elmer Hernandez earlier said the new IPP may include new types of incentives that are still in the process of discussions by the IPP inter-agency committee.
Last year, the City welcomed a projected 382,000 visitors, a 20% increase over the previous year. Spanish visitors collectively spent an estimated $389 million in 2008. Travelers from Spain stay on average more than six nights and enjoy shopping and dining out as their top two activities. 84% who visit New York City come for leisure purposes and 84% stay in hotels.
“Currently, Madrid ’s tourism promotion office has an institutional agreement with NYC & Company to grow the image of both destinations,” said Pablo Bautista, CEO of the Madrid Tourist Board. “This exchange between both cities’ tourism offices started last year in New York City with the presence of the City of Madrid in a campaign that promoted its cultural and tourist attractions.”
Bautista has underlined the importance of such a cooperation between New York and Madrid and has mentioned that "there is a strong intention to reinforce in the future these agreements between both cities that will create new joint initiatives".
The New York City ads appear on street furniture throughout Spain in cities such as Madrid, Bilbao , Barcelona, Sevilla, and more. The posters promote the City’s new Real Deal promotion (nycgo.com/realdeal), which offers discounts at the City’s hotels, attractions, cultural organizations, shows, , a yearlong initiative to boost gay travel to New York City in 2009 during the 40th-anniversary year of the Stonewall Rebellion, the birthplace of the modern Gay Rights Movement. The ads launched on April 20 and will be in place until early June.
As part of the promotion, Viva Tours is offering Spanish consumers a five-day package from 749 euros, which includes air, hotel and transfers from Spain to New York City. The prices are valid through June 19. Viva Tours travel packages can be booked by Spanish consumers through a local travel agent.
“As the leading tour operator of the Spanish market in America, and particularly in New York, this agreement with NYC & Company represents a unique opportunity to reinforce our most important international destination,” said Enrique Martin-Ambrosio, General Manager of Viva Tours. “At this time, we are managing approximately 30% of the holiday packages that Spaniards are contracting to the United States, thanks to the exclusive agreements we have with the airline Iberia, which has an extensive presence in America . Furthermore, Iberia has two daily direct flights to New York City from Madrid as well as another one from Barcelona. We hope that alliances such as this one presented today will help us to increase this quota, increasing our leadership.”
unemployment rate has topped 17%, and economists expect it to hit 20% next year. But Depression-era scenes don't dot its landscape.
Spaniards aren't, en masse, sleeping under bridges. Tent cities haven't sprung up outside Spanish towns. Labor has yet to call a single major strike.
Europeans are notoriously quick to take to the streets to defend their economic interests. Yet, as the Continent endures its worst economic crisis since the end of World War II, things seem unusually calm.
Even Friday's May Day marches were more muted than expected. Though hundreds of thousands of people across Europe took part in the annual demonstrations, calling on governments to support jobs and workers, overall participation was less than unions had hoped for, considering the severity of the downturn.
Exact reasons for the subdued mood vary from country to country, but a common theme emerges: The very factors that make some European economies sluggish and inflexible during times of plenty also help cushion the impact of the downturn.
Spain exemplifies this. During the good times, its economy is held back by low productivity, an extensive underground economy and scant labor mobility. Studies show that Spaniards are unusually reluctant to move away from their home region -- a trait that acts as a drag on the economy.
Today, however, being close to one's extended family is a lifeline. Members of Spanish families help one another pay the mortgage, so there are fewer foreclosures. Even when they lose their homes, Spaniards rarely end up on the street. For the most part, they move in together.
"The family represents kind of a social-welfare network that allows the country to withstand a much higher rate of unemployment," says Rafael Doménech, chief economist for Spain and Europe at BBVA bank.
Then there is the question of who would lead any unrest. The huge job losses in Spain have been borne almost entirely by temporary workers -- women, immigrants and the young -- who aren't represented by anyone. The types of workers who tend to belong to labor unions -- middle-aged men on full-time contracts -- have scarcely been touched by layoffs. In fact, the latest jobs report showed they had slightly increased their number in the first quarter of the year -- even as 800,000 temporary and self-employed workers lost their jobs.
Another issue Spain shares with other southern European countries is its extensive black economy. During the good times, economists have encouraged countries like Spain and Italy to bring the black market under control. In the bad times, however, that market can give many Spaniards secret, undeclared sources of income that can keep them afloat.Analysts say it could represent as much as one-fifth of the Spanish economy, providing work for people who are formally unemployed.
The European Union said Monday that the recession will last at least six months longer than it originally thought, and predicted a 4% contraction for the EU economy, more than double its earlier forecast.
The commission in January forecast the economy of the 27-state bloc would shrink 1.8% in 2009 while that of the 16 countries that use the euro would contract 1.9%. Both the EU and euro-zone economies are now expected to contract by 4% this year, with unemployment and fiscal strains hindering a recovery.
The more-pessimistic outlook lines up with the International Monetary Fund forecast, published in April, that the EU economy will contract 4% this year.
"The European economy is in the midst of its deepest and most widespread recession in the post-war era," European Commissioner for Economic and Monetary Affairs Joaquín Almunia said in a statement. Mr. Almunia added that he saw signs -- such as slight gains in the euro-zone purchasing managers' index -- that the downturn is bottoming out.
The commission's forecasts indicate the EU likely will recover more slowly than the U.S. and Japan, where economists say they expect a slight rebound toward the end of the year, and economic growth in 2010.
The commission, which is the EU's executive arm, now expects slight growth in gross domestic product will return in the second half of 2010 -- a good half-year later than it forecast earlier. It also predicts euro-zone nations will post much wider fiscal deficits through 2010.
The commission doesn't predict beyond next year, but many economists say the widening deficits may persist well after 2010, even if a recovery is under way.
Ireland and Germany are expected to be the worst-performing economies in the euro zone. The commission predicts Ireland's economy will shrink 9% this year while Germany's will contract 5.4%.
German policy makers have become guarded in their forecasts. "From today's perspective, I don't expect positive growth rates before the second half of next year," said Bundesbank President Axel Weber at a speech in Frankfurt Monday. Underscoring the gloom, German retail sales fell 1.0% in March from February and 1.5% from March 2008, the German statistics office said Monday.
Efforts to reverse the economic slide, such as stimulus spending, interest-rate cuts and plans to clean up banks' balance sheets, should help the EU and euro-zone economies to recover next year, the commission said.
EU policymakers remain unpersuaded about whether they need -- or can afford -- further stimulus spending. Mr. Almunia said the bloc might discuss more spending in June, but several finance ministers, meeting in Brussels Monday, said they first want to see the effects of the €200 billion ($265.51 billion) plan they agreed to in December.
President Obama predicted Wall Street, whose shenannigans he blames for the nation’s economic collapse, won’t play as dominant a role in the economy after he’s done reforming the financial system.
Obama said he expects that government efforts to fix the economy will cause long-term changes and lead people to search for jobs in other parts of the economy, Obama said in an interview in this week’s New York Times [NYT] Magazine.
“I actually think that’s healthy. We don’t want every single college grad with mathematical aptitude to become a derivatives trader,” Obama said.
Obama is restoring more regulations on the financial sector to avoid some of the risk-taking that helped cause the current economic problems.
“Wall Street will remain a big, important part of our economy, just as it was in the ’70s and the ’80s,” he said.
Mr. Guloien, a 28-year Manulife veteran, found himself charged with taking over from a Bay St. legend, the fiery and ambitious Dominic D'Alessandro, who had transformed Manulife from a stodgy Canadian life insurance player into a global financial services giant.
Within days, filling Mr. D'Alessandro's larger-than-life shoes became the least of Mr. Guloien's problems, as every expectation that Mr. Guloien had for his new job was shattered by the epoch-making collapse of Lehman Brothers.
“I had about a week of calm,” Mr. Guloien, 52, who was then chief investment officer, recalls. “All hell broke loose around the 15th of September.”
Stung by a $395-million exposure to Lehman, Mr. Guloien and his team worked around the clock to make sure the company's asset exposures were covered and collateral was posted on contracts.
But the real threat would prove to be a decision made years earlier by the indomitable Mr. D'Alessandro to strip downside protection from the company's equity positions in its high-growth variably annuity business.
That business had become an underpinning of the company's rise, helping to drive Manulife's wealth management business – and in turn, its return on equity and stock valuation, both of which surpassed rivals and cemented Mr. D'Alessandro's celebrated reputation.
When the market cratered in the wake of the Lehman collapse, though, Mr. D'Alessandro's push into this high-growth business segment– and his bid to boost profits further by stripping it of its protection – quickly soured.
Mr. Guloien, a 28-year Manulife veteran, found himself charged with taking over from a Bay St. legend, the fiery and ambitious Dominic D'Alessandro, who had transformed Manulife from a stodgy Canadian life insurance player into a global financial services giant.
Within days, filling Mr. D'Alessandro's larger-than-life shoes became the least of Mr. Guloien's problems, as every expectation that Mr. Guloien had for his new job was shattered by the epoch-making collapse of Lehman Brothers.
“I had about a week of calm,” Mr. Guloien, 52, who was then chief investment officer, recalls. “All hell broke loose around the 15th of September.”
Stung by a $395-million exposure to Lehman, Mr. Guloien and his team worked around the clock to make sure the company's asset exposures were covered and collateral was posted on contracts.
But the real threat would prove to be a decision made years earlier by the indomitable Mr. D'Alessandro to strip downside protection from the company's equity positions in its high-growth variably annuity business.
That business had become an underpinning of the company's rise, helping to drive Manulife's wealth management business – and in turn, its return on equity and stock valuation, both of which surpassed rivals and cemented Mr. D'Alessandro's celebrated reputation.
When the market cratered in the wake of the Lehman collapse, though, Mr. D'Alessandro's push into this high-growth business segment– and his bid to boost profits further by stripping it of its protection – quickly soured.
But there are at least three other parallels between Mr. Obama and Mr. Trudeau: First, both have been hailed as healers of national rifts - Mr. Obama, between black and white, being both; and Mr. Trudeau, between Canada's two solitudes, French and English, being both.
Second, both Mr. Obama and Mr. Trudeau used classical rhetoric to win audiences over to their plans. In this, both leaders took advantage of North Americans' astonishing ignorance of rhetorical techniques, which makes North American residents peculiarly vulnerable to structured language's hypnotic power.
(As an aside: In the 1980s, when I was research director on Bay Street, I had all my analysts take a simple course on rhetorical delivery, both written and spoken; and in one firm all six analysts became ranked No. 1 in their fields.)
Finally, the third similarity: Mr. Obama is, and Mr. Trudeau was, essentially a liberal activist who, using rhetorical techniques, centralized power. In the case of Mr. Trudeau, it cost Canada some economic wealth and alienated the West; in the case of Mr. Obama, the cost is only beginning. When the president of the largest mercantile power on earth effectively says the sanctity of contracts is not for the courts to uphold, and the mesmerized populace (and media) meekly assent, all commercial contracts thereby become devalued, and the market for such contracts - for what are stocks and bonds but that? - must eventually tank.
I'll therefore repeat what this column noted on Feb. 28: The market, just like in 1938, would likely stage a 40- to 50-per-cent rebound from the then-6,600 Dow's fair-value level, before likely going into a two-year funk. The rebound is two-thirds there, and you can forget the "likely": Mr. Obama just ensured the funk would be upon us before year-end.
From here on, the Dow could rise another 1,000 to 1,200 points - say about 15 per cent more. Enjoy it, but don't get taken by Mr. Obama's hypnotizing rhetoric. I'd use the last few hundred Dow points to lighten up. And if you own non-government bonds, be equally wary, because Mr. Obama will have no compunction taking your money and handing it to the unions that helped elect him. Can you hear the bell ringing?
HE British parliamentary expenses scandal claimed its first ministerial scalp last night with the standing down of junior Justice Minister Shahid Malik.
Mr Malik stepped down pending an investigation after The Daily Telegraph revealed Britain's first Muslim minister had claimed tens of thousands of pounds for a second home while paying below-market rent for his main house.
The newspaper said Mr Malik had claimed pound stg. 66,827 on his London home over three years, while paying less than pound stg. 100 a week on a house in his constituency he designated as his main residence.
Prime Minister Gordon Brown has asked an independent adviser on ministerial interests, Philip Mawer, to investigate the claims, said a spokesman, adding that it was expected Mr Malik would return to his job if cleared.
"There have been accusations made in the past 24 hours against Shahid Malik, in particular that he received preferential rent on his main residence," said the spokesman. "Because that allegation would represent a potential financial benefit ... this could represent a breach of the ministerial code."
House of Commons Speaker Michael Martin was under growing pressure to step down at next year's general election for resisting a crackdown on MPs and expenses to concentrate on finding who leaked the data to The Daily Telegraph.
The Times labelled yesterday the British parliament's "darkest day" after a former minister, Elliot Morley, was kicked out of the parliamentary Labour Party for his abuse of expenses, and a Conservative MP stepped down from the opposition front bench over his claims.
Conservative MP Andrew MacKay may be ordered by his party to pay back more than pound stg. 100,000 ($200,975) in allowances he claimed by exploiting a system that allowed MPs to claim benefits to maintain a second home.
Mr MacKay and his wife, fellow Conservative MP Julie Kirkbride, own two homes. He designated one as his second home and she designated the other as hers, meaning they could claim allowances for both homes but were left with no primary residence.
SILVIO Berlusconi has launched a fierce attack on La Repubblica, accusing the newspaper of defamation and denigration after it challenged him to explain his relationship with Noemi Letizia, the teenager who calls him Papi.
A statement issued by the Italian Prime Minister's office claimed there was a media campaign against Mr Berlusconi, 72, fuelled by "envy and hatred of a Prime Minister who has achieved historic levels of public trust".
It said this took the form of "low attacks", aimed at influencing the European and local elections next month. Because it lacked "concrete political arguments" the opposition was exploiting "exclusively private matters for political ends".
Mr Berlusconi's office did not reply directly to 10 questions from the left-leaning La Repubblica, which it said it had put to the Prime Minister on Monday.
The paper said the issues were not private but political.
It said Gianni Letta, Mr Berlusconi's chief aide, had promised a reply in two days. Since none had arrived the paper decided to publish the "contradictions and omissions" in Mr Berlusconi's account of the row over Ms Letizia and his relations with starlets, which nearly two weeks ago led Veronica Lario, 52, his second wife, to demand a divorce.
The unresolved issues include how and when Mr Berlusconi met Ms Letizia, her father, Benedetto, and her mother, Anna; why he claimed that he had not put foward showgirls as candidates for the European elections - saying that the allegation was a "left-wing plot" - when Il Giornale, his own newspaper, confirmed that he had; and why he denied that he was involved in selecting European election candidates yet maintained he had consulted Ms Letizia's father on candidates in Naples, even though Mr Letizia had no political standing locally.
Mr Berlusconi, who is under attack from the Catholic Church, the UN and human rights groups as well as the Left over his hardline policy towards immigrants, appears to have been stung by a poll this week in La Repubblica that showed his approval rating had slipped three points to 53 per cent.
He maintains his own soundings show a popularity rating of 75 per cent.
Nach zweitägiger Debatte und teils harscher Kritik billigten die Aktionäre des DAX-Konzerns bei der Hauptversammlung am Samstag in Frankfurt die dafür nötige Kapitalerhöhung mit 97,7 Prozent Zustimmung.
Das teilte die Commerzbank am Abend mit. Der Bund stützt die Bank über den Bankenrettungsfonds SoFFin mit 18,2 Milliarden Euro Kapital. Im Gegenzug wird der Staat mit 25 Prozent plus einer Aktie größter Einzelaktionär. Deutschlands zweitgrößte Bank war wegen der Finanzkrise und der Übernahme der problembehafteten Dresdner Bank in Schwierigkeiten geraten.
Commerzbank-Chef Martin Blessing hatte das umstrittene Geschäft zuvor erneut verteidigt: «Aus unserer Sicht ist der Zusammenschluss von Commerzbank und Dresdner Bank nach wie vor strategisch sinnvoll.» Mittelfristig erwarte die Commerzbank aus der größten Fusion in der Finanzbranche seit Jahren Synergien in Höhe von fünf Milliarden Euro. Auf der Kostenseite werde die Fusion schon 2009 rund 200 Millionen Euro bringen, 2010 dann rund 800 Millionen Euro.
Dass die im Sommer mitten in der Finanzkrise vereinbarte Übernahme der Dresdner Bank letztlich durch den Staat abgesichert werden musste, sei auch für die Commerzbank unerwartet gekommen, sagte Blessing vor etwa 2700 Aktionären. Er räumte ein, trotz intensiver Prüfung sei nicht vorhersehbar gewesen, «in welch einem Ausmaß und in welcher Geschwindigkeit sich die in den Büchern der Dresdner Bank enthaltenen Risiken realisieren würden». In der Finanzkrise insgesamt habe auch die Commerzbank Fehler gemacht. Die Mittel des SoFFin stabilisierten die Bank auf Dauer, sagte Blessing. Weitere Staatshilfe benötige das Institut nach derzeitigem Stand nicht.
Viele Aktionäre zeigten sich verärgert, dass das Management die angeschlagene Dresdner ohne ihre Zustimmung kaufte, dem DAX-Konzern damit erhebliche Probleme bescherte und die Aktionäre mindestens für die Jahre 2008 und 2009 um jegliche Dividende brachte. «Unsere Bank hat sich von der Nummer zwei in Deutschland zum Sanierungsfall entwickelt», kritisierte Klaus Nieding von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Die EU-Kommission hatte die staatliche Hilfe nur unter strengen Auflagen genehmigt. So muss die Commerzbank sich verschlanken und etwa die Immobilientochter Eurohypo verkaufen. «Es gibt keine Pläne oder Überlegungen, die Eurohypo mit einer anderen Bank zusammenzubringen», sagte Blessing.
Der ums Überleben kämpfende Handels- und Touristikkonzern Arcandor sieht Staatshilfe als Voraussetzung für eine mögliche Fusion seiner Karstadt-Häuser mit den Kaufhof-Filialen des Wettbewerbers METRO.
«Eine privatwirtschaftliche Lösung ist für uns nur eine Alternative, wenn wir auch Geld kriegen», sagte ein Sprecher am Freitag. «Wenn, dann wird Karstadt als Unternehmen eingebracht und nicht als Insolvenzobjekt.»
Arcandor will eine staatliche Bürgschaft von 650 Millionen Euro plus einen Kredit von der Kfw in Höhe von 200 Millionen Euro. Die Anträge wurden bereits gestellt und liegen in Berlin vor. Beobachter schätzen, dass der Lenkungsausschuss bereits in der kommenden Woche beraten wird. Arcandor will darüber hinaus aber auch mit seinen Aktionären über eine Kapitalerhöhung und mit seinen Lieferanten und Vermietern über Zugeständnisse reden. Ergebnisse gibt es laut Arcandor noch nicht. Die Gespräche verliefen aber konstruktiv und es gebe «erste hoffnungsvolle Signale».
Für den Essener Konzern drängt die Zeit, will er die drohende Insolvenz abwenden. Am 12. Juni werden Kredite über 650 Millionen Euro fällig und ohne Bürgschaften wollen die Banken diese nicht verlängern. Am Donnerstag hatten sich der Arcandor- Vorstandsvorsitzende Karl-Gerhard Eick und METRO-Chef Eckhard Cordes zum Gespräch getroffen. Dabei hatten sich beide Seiten darauf verständigt, dass die Bildung einer Deutschen Warenhaus AG durch das Zusammengehen von Kaufhof und Karstadt grundsätzlich ein vernünftiger Weg für die Zukunft der Warenhäuser in Deutschland sein kann. Ein weiteres Gespräch soll in Kürze folgen.
Neuer Höhepunkt der Welle von Regionalbank-Pleiten in den USA: Der Zusammenbruch der Bank United FSB in Florida mit einer Bilanzsumme von rund 12,8 Milliarden Dollar (9,2 Mrd Euro) ist der bisher größte Fall in 2009 - und das bereits 34. Opfer der Finanzkrise seit Jahresbeginn.
Das Spar- und Kreditinstitut sei großteils an Finanzinvestoren und ein Management-Team verkauft worden, gab die staatliche Einlagensicherung FDIC am Donnerstagabend (Ortszeit) in Washington bekannt. Die 86 Filialen der größten unabhängigen Bank in Florida sollen bereits an diesem Freitag wieder öffnen. Die Bank hat Kundengelder von rund 8,6 Milliarden Dollar in den Büchern.
Größte Pleite einer Geschäftsbank in der US-Geschichte war 2008 der Fall der einst führenden US-Sparkasse Washington Mutual. Sie hatte eine Bilanzsumme von mehr als 300 Milliarden Dollar. Insgesamt fielen der Krise im vergangenen Jahr 25 Geschäftsbanken zum Opfer.
Auf die Einlagensicherung kommen den Angaben zufolge bei der Bank United Kosten von 4,9 Milliarden Dollar zu. Damit wird die Pleite für die FDIC zum zweitteuersten Fall in der aktuellen Finanzkrise nach der im Juli vergangenen Jahres spektakulär zusammengebrochenen US-Hypothekenbank IndyMac, die rund neun Milliarden Dollar kostete.
Die FDIC rechnet mit weiteren Bankpleiten durch die Krise. In den allermeisten Fällen konnte sie bisher neue Käufer finden. Die Kundengelder waren im Rahmen der gesetzlichen Regelungen abgesichert.
Global warming could produce hundreds of extra cases of food poisoning in Northern Ireland, an environmental health chief claimed today.
Bacteria may prosper because of hotter summers, Gary McFarlane added. An ageing population will be more susceptible to diseases.
Summer temperatures in Belfast could hit 32 degrees by 2080 if we keep emitting so many greenhouse gases, the Met Office has warned.
Mr McFarlane gave evidence to Stormont's Environment Committee.
"This is the most significant health issue that the world has ever faced and in Northern Ireland we need to play our part as part of the society that we all live in... and we are not doing it at the minute," he said.
Extra cost to the economy across the UK will be around £1.5 billion, Mr McFarlane, director of the Chartered Institute of Environmental Health, added.
He said on a UK-wide basis there could be 10,000 extra cases of food poisoning a year if temperatures increase as anticipated between now and 2050 in the UK. A breakdown of that per head of population would indicate over 200 cases in Northern Ireland.
There are implications for pest control, obesity, mortality rates and the potential for new and infectious diseases, Mr McFarlane added.
He said: "If we do nothing about climate change it will get to a point where the investment required in our health system just to tread water will become such that there will be no money left for anything else.
"Prevent it happening or try and deal with it when it is happening."
According to the Food Standards Agency, in the longer term climate change could have an impact.
"Department of Health analysis indicates a 1°C rise would increase all food-borne disease by 5% and Salmonella in the UK by 12%. And an ageing population will be more susceptible to food-borne illness," it added.
DUP committee member Alistair Ross expressed scepticism about any link between obesity and climate change and accused the witness of sensationalism.
SDLP committee member Tommy Gallagher said: "It is certainly a very compelling reason why we should be doing something about global warming and the way we do that is by setting local targets and the Executive here should be looking at this now."
Ulster Farmers' Union (UFU) president Graham Furey said: "Climate change presents significant threats to farmers, for example weather extremes, but also opportunities, for example we may be able to grow new crop types.
"It is important that Northern Ireland is ready for potential changes by carrying out the necessary research work and technology transfer.
"This may necessitate looking again at GM (genetically modified crops) policies."
Euro zone economies showed signs on Thursday that the worst recession in six decades was easing, but prospects for a British recovery were clouded by a warning over government debt and political uncertainty. Jobless benefit claims for the US, the world's biggest economy and epicenter of the global economic crisis, rose to a record last week while new claims fell by 12,000. Markets saw the data as further evidence a quick recovery is unlikely.
"I think the numbers continue to show a weak economy," said Subodh Kumar, chief investment strategist at Subodh Associates, Toronto. "If you look at the trend of jobless numbers, the rate of slowing down isn't here." Dow Jones Industrial Average futures shed 93 points and Nasdaq 100 futures dipped 14 points. European and Asian markets also fell through the day on more cautious signals from the US.
While US developments weighed on global markets, the euro zone offered some grounds for cautious optimism.
Markit's Eurozone Flash Services Purchasing Managers Index (PMI), a measure of service and manufacturing activity, rose to 44.7 in May from 43.8 last month, beating the consensus estimate of 44.5. That marked the third month in a row it had picked up and took it to its highest level since October.
Predictions by some economists of a return to growth as early as the last quarter of this year are tempered with concerns data may yet obscure more complex underlying weaknesses in the economy. "It is grounds for hope that things will improve over the next few months," said Peter Dixon, an economist at Commerzbank. "I'm not getting carried away by [the figures], but equally they are a sign that the economy has pulled out of the nosedive that it was in towards the end of last year."
The FTSEurofirst 300 index of top European shares fell by as much as two percent, largely on a Federal Reserve decision to lower its growth forecast for the next three years. Asian stocks also dipped, Tokyo shares leading the decline with a 0.9 percent drop as the dollar's retreat pressured exporters.
Ratings agency Standard Poor's said it might cut Britain's rating after lowering its outlook to 'negative' from 'stable,' citing rising government debt and uncertainty over how any new government would repay it after an election due by mid-2010.
Other agencies maintained a stable outlook for Britain.
"This is a reality check for the UK government. They are not the US," said Kenneth Broux, an economist at Lloyds TSB Corporate Markets.
Sterling tumbled against the dollar and the euro on the S& report, which said public debt could approach 100 percent of Gross Domestic Product and stay there in the medium term.
Economists have said falling inventories of oil and metals and a reduced number of unsold homes indicate the recession may be easing, but the question remains whether this reflects a return of real demand or a running down of stocks.
The Markit PMI index showed France's economy performing more strongly than the euro zone as a whole.
The data exceeded expectations for the third straight month, Markit said, signaling that a recovery in France could be earlier for a rebound in the fourth quarter than the current predictions.
"Certainly the PMIs are suggesting that we'll see a return to economic growth in the second half of the year, possibly in the early part of the second half, so Q3," said Chris Williamson, chief economist at Markit.
The PMI for the manufacturing sector climbed to 43.1 in May from 40.1 the previous month, beating forecasts for a reading of 41.0 and reaching its highest level since last August.
The rate of decline in the private sector in Germany, Europe's largest economy, eased to its slowest in seven months.
Markets will be watching for signs of improvement in the US economy with publication of the Philadelphia Fed's business activity index later on Thursday.
Singapore, a small Southeast Asian economy heavily exposed to international trade and thus seen as a good proxy for global economic trends, reported a 10 percent annual contraction in its revised first quarter data on Thursday.
Pain drug developer NeurogesX Inc. (NASDAQ: NGSX) won approval from European regulators for the San Mateo company’s pain patch, Qutenza.
A regulatory panel in March recommended approval of the 179-milligram, prescription-only patch to treat non-diabetic adults with pain on the tips of their fingers and toes, or peripheral neuropathic pain. That pain is especially acute in people with the AIDS virus.
The approval by the European Commission allows Qutenza to be marketed in all 27 countries of the European Union. NeurogesX, however, does not yet have a marketing partner in Europe.
“We anticipate completing our discussions with a European commercial partner in the next few months and believe that a launch of Qutenza in the EU could take place early next year,” NeurogesX President and CEO Anthony DiTonno said in a prepared statement.
Qutenza is NeurogesX’s first approved product. The company has submitted Qutenza to the U.S. Food and Drug Administration for marketing approval and expects a decision in mid-August.
The company’s stock dropped 58 cents Thursday to close at $4.76. It had closed Wednesday at its highest price of the year.
Peripheral neuropathic pain affects about 8 percent of the world’s population, according to NeurogesX, including about 3 million in Europe.
Qutenza, under development as NGX-4010, uses trans-capsaicin, a highly concentrated synthetic form of the active ingredient in chili peppers. It stimulates vanilloid 1 receptors, or TRPV1, which when persistently stimulated desensitize neurons responsible for transmitting pain.
It can applied for 30 minutes for the feet, particularly for patients with HIV, and for 60 minutes in other locations.
NeurogesX lost $4.6 million, or 26 cents per share, in the first quarter. It had cash and cash equivalents of $6.6 million on top of $12.3 million in short-term investments.
Male and female political rights vary across societies; sometimes women acquire legal privileges to vote or to hold a public office later than men. As more countries liberalize their political laws, women are finally emerging into national and international roles, balancing the male-dominated power structure.
On May 17, 2009, Lithuania elected its first female president, Dalia Grybauskaite, the European Union budget commissioner. Her experience in financial policies is expected to help the nation’s economic crisis.
“Lithuania’s economy shrank a preliminary 12.6 percent in the first quarter (of 2009), the most since at least 1995, when the former communist state was emerging from the collapse of the Soviet Union,” said the APA on April 28, 2009.
Perhaps more important than her attention to the economy is foreign policy, which is considered the president's main role in Lithuania. Her experience as the EU’s budget commissioner is a primary asset for her new diplomatic position and it enables her to use her economic expertise at home.
"My conscience as a citizen wouldn't let me stay in Brussels,” she told the AFP before the election. “I did what I could from Brussels, criticizing and commenting, but it wasn't effective enough."
Grybauskaite entered the race in February, after the public rioted Lithuania’s deepening economic crisis and distrust in politicians.
Kuwait elected its first four females to the 50-member parliament on May 16, 2009, only four years after women achieved voting rights. Kuwaiti women comprise 54.3 percent of the 385,000 eligible voters.
Sixteen women ran for office this year, but the genesis of Kuwait’s women’s rights movement extends nineteen years ago, according to The Guardian. During Iraq's occupation of Kuwait in 1990, for example, Kuwait’s government summoned women out of their domestic lifestyles to help resist enemy forces, partly liberalizing women's political and social rights.
“At the time, many women assumed important responsibilities, volunteering in hospitals to compensate for the lack of medical staff, smuggling food, money, and weapons across military checkpoints,” The Guardian reports.
Massouma al-Mubarak, Salwa al-Jassar, Aseel al-Awadhi, and Rola Dashti all won seats in the Kuwaiti parliament. Although they were all educated in doctorate programs in the United States, the new members represent different social strata.
"Yes all of us are educated, but we also have a woman who won who is married to a non-Kuwaiti, one who is divorced, one who is not yet married, one whose mother is Lebanese," Rola Dashti told Aljazeera News.
Dashti used marital status and ethnicity to differentiate between herself and her new colleagues. But The Guardian distinguished each woman by her profession: al-Mubarak is the first female cabinet minister (appointed in 2005), al-Jassar and al-Awadhi are professors, and Dashti is an economist.
The battle for women’s rights continues: Islamic Sharia law permeates regions of Afghanistan and Pakistan, endorsing domestic and sexual oppression of women, and Nicholas Kristof of The New York Times continues his columns about seven-year-old rape victims from Gambia, and other women throughout Africa.
The elections in Lithuania and Kuwait demonstrate that women can overcome patriarchal societies that are plagued with sexism. Political equality is one stepping block for achieving global representation for women. We can protect political rights individually and collectively through awareness, advocacy, and volunteering. All citizens are responsible for lobbying both the government and non-governmental organizations to pressure governments that fail to protect women’s rights.
The Philippines and Spain agreed to make 28 direct flights available for their respective airlines to serve weekly, as representatives of both countries wrapped up bilateral air services negotiations in Madrid recently.
The two parties allocated daily flight entitlements from Manila to Madrid and Barcelona, and vice versa.
Clark’s Diosdado Macapagal International Airport got 14 weekly flights to and from Madrid and Barcelona.
Other points in the Philippines, except Manila and Clark, were allocated daily flights to and from other points in Spain, except Madrid and Barcelona.
Manila was granted rights to service 200 tons of cargo per week while Clark got 300 tons per week. Both points of origin were allowed daily cargo flights to and from Spain. “The original agreement was signed in 1951 without frequencies,” Civil Aeronautics Board executive director Carmelo Arcilla, who is a member of the Philippine air panel, said.
Currently, there are indirect flights from Madrid and Barcelona to the Philippines and back. The routes are served by Asian airlines such as Singapore Airlines and a number of Middle Eastern carriers such as Qatar Airways.
Philippine aviation officials have not disclosed whether any airline, including flag carrier Philippine Airlines and Spain’s Iberia, expressed interest in serving the direct flight entitlements agreed upon.
This is the eighth air services deal entered into by the Philippines this year.
The Philippines has completed aviation talks with Qatar and United Arab Emirates in January, Kuwait and Bahrain in February, and Brunei and Australia in March, and Singapore earlier this month.
The International Air Transport Association has projected that world travel may decline by 3 percent in 2009.
The Philippines’ transport department views air deals as part of preparations for the eventual recovery of the global economy and the resurgence in air travel.
Transportation Secretary Leandro Mendoza said having more air service agreements would be good for the country.
German Chancellor Angela Merkel, cabinet ministers and regional governors will evaluate bids to acquire or invest in General Motors Corp.’s embattled Opel unit at a meeting Friday, a government spokesman said.
Merkel, the economy and labor ministers, and governors from the four states with Opel factories will attend, said the spokesman, speaking anonymously because it had not been officially announced.
Roland Koch, governor of the state of Hesse that includes Opel’s Ruesselsheim headquarters, welcomed the bids to acquire or invest in Opel submitted Wednesday by Italian carmaker Fiat SpA, Canadian auto parts maker Magna International and New York-based buyout firm Ripplewood Holdings LLC.
"I hope that GM, the U.S. administration and the federal and state governments will arrive quickly at a list of priorities on which bidders will get preference for more detailed discussions," Koch said.
German officials have said that GM will ultimately choose Opel’s investor, while Berlin will decide whether and how to lend state support to the selected bidder.
Economy Ministry spokesman Stefan Moritz said Wednesday that the government hoped to have a plan in hand by next week, while GM Europe spokesman Chris Preuss said the process could take months.
Detroit-based GM must approve a major restructuring plan by June 1. If unions and bondholders to not agree to the plan, U.S. government aid will end and GM will likely be forced to seek bankruptcy protection.
The German government has said it might put the Opel unit into a trusteeship if GM files for bankruptcy, and this week organized a euro1.5 billion ($2.1 billion) bridge financing package to keep the German unit running.
Fiat Group Chairman Luca Cordero de Montezemolo said Thursday that he believes Fiat’s bid for Opel will soon emerge as the leader.
"I believe that Fiat’s know-how and products are of great interest and fundamental in moments like this, in terms of ecology, technology and energy savings," Montezemolo said as he arrived at a meeting of Italian industrialists.
Fiat’s bid was for Opel as well as the British Vauxhall unit, part of its plans to wrap GM Europe into a global car-making powerhouse along with Chrysler LLC.
Details of the offer have not been released.
Montezemolo would not say whether the plan called for plant closings in Italy or Germany, as feared by unions and state lawmakers, but he affirmed the need to meet with Italian unions. Fiat CEO Sergio Marchionne met earlier this week in Frankfurt with the head of the powerful IG Metall metalworkers unions in an attempt to ease concerns.
Oil prices held above $61 a barrel Friday, helped by a weakening dollar, which typically has an inverse relationship with crude markets. Investors often buy commodities such as oil as a protection against the inflation that can result from a weaker U.S. dollar.
Benchmark crude for July delivery was up 49 cents to $61.54 a barrel by midday in Europe in electronic trading on the New York Mercantile Exchange. On Thursday, the contract fell 99 cents to settle at $61.05.
The dollar fell Friday to a four-month low against the euro, which was trading at $1.3948. The dollar bought 94.15 yen, down from 99 yen two weeks ago.
Crude prices have also been buoyed this week by two refinery fires in the U.S. and renewed fighting between the government and rebels in oil-rich Nigeria, Africa's largest oil producer.
Investors brushed off pessimistic comments this week from the U.S. central bank. The Federal Reserve sees "significant downside risks" for the U.S. economy, with the global financial system still "vulnerable to further shocks," according to minutes of a Fed meeting released this week.
The comments helped push stocks down, with the Dow Jones industrial average falling 1.5 percent Thursday. Most Asian stock indexes also dropped Friday, while in Europe most showed slight gains.
Olivier Jakob of Petromatrix in Switzerland said that oil prices holding on near $60 a barrel was a "further sign of confirmation that crude oil is starting to have a trading life of its own rather than being a pure correlation to equities."
Oil prices have jumped about 75 percent since March on expectations the worst of a severe recession is over.
"We're going to see a recovery but it looks like its going to be very muddled," said Christoffer Moltke-Leth, head of sales trading for Saxo Capital Markets in Singapore. "If stocks keep falling, oil will eventually follow."
In other Nymex trading, gasoline for June delivery rose 1.11 cents to $1.8108 a gallon and heating oil gained 0.6 cent to $1.5354 a gallon. Natural gas for June delivery was up 0.2 cent to $3.605 per 1,000 cubic feet.
In London, Brent prices rose 49 cents to $60.42 a barrel on the ICE Futures exchange
In a primitive political system, power is transmitted through violence, or the threat of violence: military coups, private militias, and so on. In a less primitive system more typical of emerging markets, power is transmitted via money: bribes, kickbacks, and offshore bank accounts. Although lobbying and campaign contributions certainly play major roles in the American political system, old-fashioned corruption—envelopes stuffed with $100 bills—is probably a sideshow today, Jack Abramoff notwithstanding. http://www.watchgy.com/ http://www.watchgy.com/tag-heuer-c-24.html http://www.watchgy.com/rolex-submariner-c-8.html
Europa ist bei der Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise nach Ansicht des Nobelpreisträgers Paul Krugman auf dem falschen Weg. „Die Vereinigten Staaten haben recht, Europa hat unrecht
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The 90s was the decade when the Taliban were in power in Afghanistan and it had a spill-over effect on the bordering areas of Pakistan, along the Durand line in NWFP and Balochistan. And that probably seeped into Punjab and Sindh gradually.
Many places and centers offer business and trade promotions to both buyers and supplier.What about the differences in skill intensities across industries? The job losses in the relatively unskilled-labor intensive battery industry should have little effect on the relatively skilled-labor intensive machinery sexshop sexyshop sexshop online alongador peniano
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Posted by: Shane Harris | April 14, 2009 at 08:52 AM
The controversy surrounding American International Group Inc's bonuses to employees could make the process of winding down the insurer's
financial products unit more costly for taxpayers, the Wall Street Journal cited the unit head Gerry Pasciucco as saying.
Pasciucco told the paper that the controversy "hurt morale" and "stunned people such that our wind-down has slowed down."
"Taxpayers probably have been damaged," Pasciucco told the Journal, adding that 20 of the unit's 370 employees quit amid the controversy.
AIG, which has received an estimated $180 billion of U.S. government bailouts since September, prompted a nationwide outrage last month for paying $165 million of bonuses tied to the money-losing financial products unit that was the cause of its near collapse last year.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 14, 2009 at 01:15 PM
Global cooperation is needed to tackle the financial meltdown, climate change, nuclear proliferation and other pressing problems,
President Barack Obama said on Saturday.
Fresh from his first trip overseas as president, Obama used his radio and Internet address to ask people in the United States and around the world to focus on areas of common interest.
"These are challenges that no single nation, no matter how powerful, can confront alone," Obama said. "The United States must lead the way. But our best chance to solve these unprecedented problems comes from acting in concert with other nations."
Obama pointed to his London meeting with leaders of the G-20 nations, a gathering that represented 85 percent of the global economy, where he pressed for increased regulation and economic stimulus. He also noted his attendance at the NATO summit in France to discuss strategy toward Afghanistan and Pakistan, as well as his speeches against nuclear weapons in the Czech Republic and about faith divisions in Turkey.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 14, 2009 at 02:48 PM
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EUROPA FALSCHE WEG
Europa ist bei der Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise nach Ansicht des Nobelpreisträgers Paul Krugman auf dem falschen Weg. „Die Vereinigten Staaten haben recht, Europa hat unrecht“, sagte der Wirtschaftswissenschaftler, der in den vergangenen Monaten besonders die deutsche Regierung für ihre abwartende Haltung kritisiert hatte. Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union müssten viel aggressiver als bisher versuchen, die Wirtschaft durch Konjunkturprogramme anzukurbeln. Dabei wies er Bedenken zurück, dass die großzügige amerikanische Intervention die Inflation beschleunigen und das höhere Defizit den Haushalt zu stark belasten könnte. „Eine Billion Dollar mehr wird das Problem nicht wesentlich vergrößern“, sinnierte der Hochschullehrer von der Eliteuniversität Princeton am Montagnachmittag auf einer Pressekonferenz in New York.
Krugman wäre nicht der scharfzüngige Kolumnist und Buchautor, wüsste er nicht eine scheinbar simple Antwort auf die drängende Frage, wie eine Neuauflage der Großen Depression zu vermeiden sei. Er forderte staatliches Handeln auf breiter Front, ohne allzu sehr ins Detail zu gehen: aggressive Strategien, um die Kreditklemme auf den Finanzmärkten zu beseitigen, ein weiter Gestaltungsspielraum für die Geldpolitik, umfangreiche Konjunkturprogramme. „All diese Maßnahmen haben in der Vergangenheit gewirkt, und sie werden ohne Frage auch diesmal helfen“, betonte er.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 14, 2009 at 04:27 PM
Thanks for sharing!
Posted by: runescape power leveling | April 14, 2009 at 07:44 PM
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DIKTATORGELD-MONEY-ADAGE.com
Aufschrei gegen Verarmung und Inflation: Eine Werbekampagne in Simbabwe fällt durch Kreativität auf, in den USA sind Swimmingpools steuerlich vorteilhaft und Schönheits-OPs in Mode.
Adage.com, ein amerikanisches Internet-Portal für die Werbeindustrie, präsentiert wöchentlich die fünf kreativsten Kampagnen. Simbabwe - ein Land, das unter Diktator Robert Mugabe eher für Negativschlagzeilen sorgt, kam dabei unerwarteterweise zu Ehren. Denn die Werbeaktion der simbabwischen Zeitung The Zimbabwean kam auf den dritten Platz. Die öffentlich ausgehängten Plakate bestehen aus Original-Geldscheinen, die alle nichts mehr wert sind.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 15, 2009 at 05:50 AM
Maybe you can ask them to edit the picture...
Posted by: Adrian Wong | April 15, 2009 at 09:24 AM
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AIR FRANCE-3000 ARBEITSLOS
Der größte Lufthansa-Konkurrent Air France will bis 2011 zwischen 2500 und 3000 Stellen streichen. Im Ende März endenden Geschäftsjahr 2008/2009 fallen bereits 2400 von 70 000 Arbeitsplätzen weg.
Diese Information des Finanzblattes «La Tribune» wurden am Mittwoch aus dem Unternehmen bestätigt. Der Mutterkonzern Air France-KLM hat im Schlussquartal 2009 bei knapp sechs Milliarden Euro Umsatz einen Verlust von 505 Millionen Euro geschrieben und erwartet für das gesamte Geschäftsjahr einen operativen Verlust von 200 Millionen Euro.
Der Konzern reduziert seine Kapazitäten um vier Prozent. Der Staatsanteil an dem Konzern beträgt 15,7 Prozent.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 15, 2009 at 12:27 PM
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AIR FRANCE-3000 ARBEITSLOS
Der größte Lufthansa-Konkurrent Air France will bis 2011 zwischen 2500 und 3000 Stellen streichen. Im Ende März endenden Geschäftsjahr 2008/2009 fallen bereits 2400 von 70 000 Arbeitsplätzen weg.
Diese Information des Finanzblattes «La Tribune» wurden am Mittwoch aus dem Unternehmen bestätigt. Der Mutterkonzern Air France-KLM hat im Schlussquartal 2009 bei knapp sechs Milliarden Euro Umsatz einen Verlust von 505 Millionen Euro geschrieben und erwartet für das gesamte Geschäftsjahr einen operativen Verlust von 200 Millionen Euro.
Der Konzern reduziert seine Kapazitäten um vier Prozent. Der Staatsanteil an dem Konzern beträgt 15,7 Prozent.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 15, 2009 at 01:05 PM
Swiss bank to cut 8,700 jobs
UBS, Switzerland's biggest bank, has said it will cut 8,700 jobs worldwide by the end of next year, after reporting first quarter losses. UBS said on Wednesday it would need to shrink its workforce in order to reduce costs, after its losses reached about $1.75bn for the first three months of this year. The bank, which has been hit hard by the financial downturn, said it will "adapt its size to the changed market conditions and lower levels of business.'' It said the bank...
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 15, 2009 at 01:22 PM
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INTEL
Die Wirtschaftsflaute hat dem weltgrößten Chiphersteller Intel auch zu Jahresbeginn das Geschäft vermiest. Trotz eines Gewinn- und Umsatzeinbruchs schnitt der US-Konzern aber nicht so schlecht ab wie von Experten befürchtet.
Der Branchenprimus sieht zudem eine Trendwende in der Absatzkrise auf dem PC-Markt. Intels Überschuss stürzte im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um mehr als die Hälfte auf 647 Millionen Dollar ab. Der Umsatz fiel um mehr als ein Viertel auf 7,1 Milliarden Dollar (5,4 Mrd Euro), wie der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss am Sitz im kalifornischen Santa Clara mitteilte. Etwa auf dieser Höhe sollen die Erlöse laut Intels Planungen auch im laufenden Quartal liegen.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 15, 2009 at 02:05 PM
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HERTIE
Der Insolvenzverwalter will das Geschäft dagegen fortführen. Herties Mitarbeitern wurde erst vor Ostern mitgeteilt, dass Bähr «während und über die Ostertage hinaus» mit Investoren weiter verhandelt. Bei dem Gläubiger-Treffen sei es auch um die Sicherung der Arbeitsplätze gegangen, hieß es.
Die Absichtserklärung sei Bedingung für eine Vereinbarung zwischen dem Investor und dem derzeitigen Hauptvermieter, Hertie-Eigentümer Mercatoria Acquisitions BV (MABV), sagte ein MABV-Vertreter der dpa. Falls es keine Einigung zwischen MABV und dem Investor gebe, müsse Hertie geschlossen werden. Über konkrete Fristen hätten sich die Gläubiger aber nicht einigen können. Die Gläubiger vereinbarten striktes Stillschweigen über den Inhalt ihres Treffens.
Das Amtsgericht Essen hatte am 1. März die Insolvenz sieben Monate nach Anmeldung eröffnet und einen Zeitplan beschlossen. Danach müssen alle offenen Rechnungen bis Ende April dem Insolvenzverwalter gemeldet werden. Nach dpa-Informationen gibt es rund 3000 Gläubiger. Am 20. Mai tagt die Gläubigerversammlung. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Wahl von Insolvenzverwalter und Gläubigerausschuss, eine Finanzübersicht sowie der Verkauf an einen Investor oder die Zerschlagung des Unternehmens. Das Amtsgericht prüft schließlich die angemeldeten Forderungen am 8. Juni.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 15, 2009 at 02:31 PM
Dass die Schweizer Börse wie die meisten europäischen Aktienmärkte am Mittwoch nur knapp im Minus liegt, hat sie vornehmlich einer Aktie zu verdanken. Denn ohne die hohen Kursgewinne des Anteilsscheines des weltgrößten Agrarchemiekonzerns Syngenta wäre das Minus nach Punkten etwa doppelt so hoch.
Während der Index SMI 0,25 Prozent verliert, kann die Syngenta-Aktie um mehr als 7 Prozent zulegen, nachdem das Unternehmen Geschäftszahlen für das erste Quartal vorgelegt hat, die von Analysten als solide eingestuft werden, allzumal Syngenta die Gewinnprognose für 2009 bestätigte.
Deutlicher Umsatzrückgang
Das ist auf den ersten Blick einmal mehr wenig nachvollziehbar, bekommt das Unternehmen doch mittlerweile die Wirtschaftskrise sichtbar zu spüren. Der Umsatz ging um 4 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar zurück, wohingegen Analysten im Durchschnitt mit 3,8 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Mit Pflanzenschutzmitteln setzte Syngenta 3 Prozent weniger um als im Vorjahreszeitraum, im Saatgutgeschäft war ein Rückgang von 6 Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar zu verbuchen. Beide Bereiche lagen damit unter den Schätzungen der Analysten.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 15, 2009 at 04:54 PM
Dass die Schweizer Börse wie die meisten europäischen Aktienmärkte am Mittwoch nur knapp im Minus liegt, hat sie vornehmlich einer Aktie zu verdanken. Denn ohne die hohen Kursgewinne des Anteilsscheines des weltgrößten Agrarchemiekonzerns Syngenta wäre das Minus nach Punkten etwa doppelt so hoch.
Während der Index SMI 0,25 Prozent verliert, kann die Syngenta-Aktie um mehr als 7 Prozent zulegen, nachdem das Unternehmen Geschäftszahlen für das erste Quartal vorgelegt hat, die von Analysten als solide eingestuft werden, allzumal Syngenta die Gewinnprognose für 2009 bestätigte.
Deutlicher Umsatzrückgang
Das ist auf den ersten Blick einmal mehr wenig nachvollziehbar, bekommt das Unternehmen doch mittlerweile die Wirtschaftskrise sichtbar zu spüren. Der Umsatz ging um 4 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar zurück, wohingegen Analysten im Durchschnitt mit 3,8 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Mit Pflanzenschutzmitteln setzte Syngenta 3 Prozent weniger um als im Vorjahreszeitraum, im Saatgutgeschäft war ein Rückgang von 6 Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar zu verbuchen. Beide Bereiche lagen damit unter den Schätzungen der Analysten.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 15, 2009 at 04:57 PM
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USA HYSTERIE
1773 kündigte die Tea Party von Boston von der bevorstehenden Amerikanischen Revolution. Die Siedler der neuen Welt lehnten sich gegen die Steuerpläne ihrer Kolonialherren auf. Aus Protest gegen das britische Imperium warfen sie Teeladungen der East India Trading Company ins Hafenbecken.
Heute steht Tea für Tax Enough Already. Die gierigen Unterdrücker sitzen heute nicht in London, sondern in Washington. Die Demokraten sind die Rotröcke und Präsident Barack Obama ist King George.
Wochenlang haben konservative Strategen auf diesen Tag hingearbeitet, allen voran die Macher von Fox-News, dem rechtslastigen Fernsehkanal, in dem Obama wahlweise als böswilliger Sozialist (in Steuerfragen) oder politisches Weichei (im Umgang mit Schurkenstaaten) verdammt wird.
Nichts sollte dem Zufall überlassen werden, niemand den Aufschrei der Aufrechten überhören, und so schickte Fox-News seine Reporterschwadronen aus, um jede noch so kleine Tea Party aufzuspüren. Eine mit roten Punkten gespickte Amerika-Karte zeigte es an: Protest im ganzen Land, "from sea to shining sea", und Fox-News-Moderatoren waren ganz dicht dran am Geschehen, ob in San Antonio, New York oder Sacramento.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 06:02 AM
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USA HYSTERIE
1773 kündigte die Tea Party von Boston von der bevorstehenden Amerikanischen Revolution. Die Siedler der neuen Welt lehnten sich gegen die Steuerpläne ihrer Kolonialherren auf. Aus Protest gegen das britische Imperium warfen sie Teeladungen der East India Trading Company ins Hafenbecken.
Heute steht Tea für Tax Enough Already. Die gierigen Unterdrücker sitzen heute nicht in London, sondern in Washington. Die Demokraten sind die Rotröcke und Präsident Barack Obama ist King George.
Wochenlang haben konservative Strategen auf diesen Tag hingearbeitet, allen voran die Macher von Fox-News, dem rechtslastigen Fernsehkanal, in dem Obama wahlweise als böswilliger Sozialist (in Steuerfragen) oder politisches Weichei (im Umgang mit Schurkenstaaten) verdammt wird.
Nichts sollte dem Zufall überlassen werden, niemand den Aufschrei der Aufrechten überhören, und so schickte Fox-News seine Reporterschwadronen aus, um jede noch so kleine Tea Party aufzuspüren. Eine mit roten Punkten gespickte Amerika-Karte zeigte es an: Protest im ganzen Land, "from sea to shining sea", und Fox-News-Moderatoren waren ganz dicht dran am Geschehen, ob in San Antonio, New York oder Sacramento.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 06:24 AM
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LB BANK
Eine Rechnung sorgt in den USA derzeit für erhebliche Diskussionen. Ausgestellt hat sie die renommierte New Yorker Anwaltskanzlei Weil, Gotshal & Manges, die Forderung beträgt 55,1 Millionen Dollar (42 Millionen Euro), Empfänger sind die Nachlassverwalter der amerikanischen Pleitebank Lehman Brothers.
Die Rechnung von Weil, Gotshal & Manges ist nur der erste Teil eines Pakets an Honorarforderungen, das in nächster Zeit auf Lehman Brothers zukommen wird. Für Anwälte und Bilanzexperten ist die Pleite der Investmentbank ein Mega-Geschäft. Anwaltsfirmen und Wirtschaftsprüfer wurden engagiert, um die Abwicklung der Bank zu begleiten. Ihre Arbeit wird, so will es das amerikanische Recht, bevorzugt honoriert. Im Klartext heißt das: Juristen, Buchprüfer und Verwalter werden aus der Insolvenzmasse zuerst bezahlt - und dann erst andere Gläubiger.
Der Konkursexperte Lynn LoPucki von der University of California, Los Angeles schätzt, dass bis zum Ende der Abwicklung 900 Millionen Dollar an Honoraren für Rechtsberatung und Buchprüfung fällig werden, 200 Millionen Dollar davon an die Kanzlei Weil, Gotshal & Manges, die Lehman schon beinahe ein Vierteljahrhundert betreut und auch nach der Insolvenz des US-Energiekonzerns Enron engagiert wurde.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 07:25 AM
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Paris
Der Autozulieferer Schaeffler schließt ein Werk in Frankreich. In einem weiteren Werk werden mehr als hundert Arbeitsplätze abgebaut.
Geschlossen wird nach Angaben von Geschäftsführung und Gewerkschaftsvertreter die Fabrik in Saint-Simeon in der Nähe von Grenoble im Osten des Landes, in der 85 Menschen arbeiten.
Das Schaeffler-Werk in Calais am Ärmelkanal werde nach dem Abbau von 115 Stellen mit 265 Beschäftigten weiterbestehen. Die Fertigung dort sei zuletzt um die Hälfte zurückgegangen.
Ein Vertreter der Gewerkschaft CGT kündigte Proteste gegen den Stellenabbau in Calais an.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 08:11 AM
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MONSANTO
Der Vorstandsvorsitz des amerikanischen Agrokonzerns Monsanto ist kein Job für Menschen, die Sympathieträger sein wollen. Vor ihnen steht eine massive Front von Gegnern, die den Saatgut- und Pflanzenschutzhersteller als finstere Macht sehen. Kritiker haben dem Konzern einmal den wenig schmeichelhaften Spitznamen „Mutanto“ verpasst, weil sie das gentechnisch veränderte Saatgut des Unternehmens als gefährlichen Eingriff in die Natur sehen. Monsanto dominiert den Weltmarkt für Gensaat.
In dieser Woche musste der Monsanto-Chef Hugh Grant wieder einmal zusehen, wie sein Unternehmen in die Negativschlagzeilen geraten ist: Die deutsche Regierung hat den Anbau einer genveränderten Maissorte des Konzerns aus Sorge um Risiken für Verbraucher und die Umwelt verboten. Deutschland folgt damit fünf anderen europäischen Ländern, die den Genmais von Monsanto ebenfalls aus dem Verkehr gezogen haben.
Der Monsanto-Mais war die einzige für den Anbau in Deutschland zugelassene genveränderte Pflanze. Vielen Verbrauchern mag dies bislang nicht bewusst gewesen sein, aber nach dem schlagzeilenträchtigen Verbot dürfte sich der Name Monsanto nun bei vielen von ihnen als Quelle von gefährlichen Lebensmitteln festsetzen.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 09:11 AM
Nokia Corp. on Thursday said profits plummeted 90 percent in the first quarter because of fading demand for mobile phones amid the worldwide downturn -- but its shares surged as analysts had expected an even gloomier report. The world's top mobile phone maker said net profit was only euro122 million ($161 million) compared to euro1.2 billion in the same period last year. Sales fell 27 percent to euro9.3 billion ($12.2 billion), from euro12.7 billion in the...
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 09:57 AM
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London live
In der Londoner City nehmen die Kündigungen kein Ende. In diesen Tagen haben zahlreiche Mitarbeiter von Dresdner Kleinwort einen Brief mit dem Hinweis auf eine mögliche Kündigung erhalten. Im Rahmen der Zusammenführung des Londoner Geschäfts von Dresdner Kleinwort und Commerzbank sollen 1.200 Stellen beider Institute gestrichen werden. Es wird vor allem das Aktiengeschäft von Dresdner Kleinwort, das britische Übernahmegeschäft und den Eigenhandel treffen.
Mit dem Arbeitsplatzabbau wird ein Drittel der derzeit beschäftigten 3.300 Mitarbeiter von Dresdner Kleinwort und Commerzbank in London entfallen. Nach britischem Arbeitsrecht muss bei einer Kündigung von mehr als 100 Mitarbeitern eine dreimonatige Konsultationsfrist eingehalten werden. Während dieser Zeit werden von dem Arbeitgeber mit Arbeitnehmervertretern Abfindungsangebote verhandelt.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 10:38 AM
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London live
In der Londoner City nehmen die Kündigungen kein Ende. In diesen Tagen haben zahlreiche Mitarbeiter von Dresdner Kleinwort einen Brief mit dem Hinweis auf eine mögliche Kündigung erhalten. Im Rahmen der Zusammenführung des Londoner Geschäfts von Dresdner Kleinwort und Commerzbank sollen 1.200 Stellen beider Institute gestrichen werden. Es wird vor allem das Aktiengeschäft von Dresdner Kleinwort, das britische Übernahmegeschäft und den Eigenhandel treffen.
Mit dem Arbeitsplatzabbau wird ein Drittel der derzeit beschäftigten 3.300 Mitarbeiter von Dresdner Kleinwort und Commerzbank in London entfallen. Nach britischem Arbeitsrecht muss bei einer Kündigung von mehr als 100 Mitarbeitern eine dreimonatige Konsultationsfrist eingehalten werden. Während dieser Zeit werden von dem Arbeitgeber mit Arbeitnehmervertretern Abfindungsangebote verhandelt.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 10:49 AM
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EU-CO-2
Den Verbrauchern und der Industrie in Europa drohen höhere Energiesteuern. Die Europäische Kommission will die Steuern auf Energie künftig stärker am Kohlendioxidausstoß ausrichten und dafür einheitliche Mindeststeuersätze einführen. Das geht aus einem internen Entwurf der Behörde hervor, wie ein neuer Regelungsrahmen für Steuern auf Energie und Elektrizität aussehen soll. Konkret sollen die Staaten künftig auf Kraftstoffe zusätzlich zu den heute bestehenden, weitgehend am Verbrauch ausgerichteten Mindeststeuern eine Steuer von mindestens 3 Cent je ausgestoßenem Kilogramm Kohlendioxid erheben. Für Heizstoff soll es mindestens 1 Cent sein. Zudem will die Europäische Kommission die bestehenden Steuerprivilegien für Kraft- und Heizstoffe aus Biomasse untersagen. Die EU-Mitgliedsstaaten sollen zwar keine Kohlendioxidsteuer auf solche Kraftstoffe erheben. Alle anderen Privilegien sollen aber wegfallen.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 12:13 PM
The WACS consortium and Alcatel-Lucent (Euronext Paris and NYSE: ALU) have signed today a turnkey contract valued at several hundred million US dollars to deploy a new submarine cable network that will provide the first direct connection between Southern Africa and Europe. Named the West Africa Cable System (WACS), this 14,000 km-long submarine network system will bolster Internet
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 01:52 PM
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From Bubble to Depression?
By STEVEN GJERSTAD and VERNON L. SMITH Bubbles have been frequent in economic history, and they occur in the laboratories of experimental economics under conditions which -- when first studied in the
Britain may have to go to the IMF for a huge financial bailout, the George Soros, the influential investor, warns today The man who made $1 billion on Black Wednesday in 1992 told The Times that Britain was particularly vulnerable to the economic crisis. Mr Soros - speaking days after an auction of government bonds failed for the first time in 14 years, ringing alarm bells about..
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 02:32 PM
GOOGLE
Der erfolgsverwöhnte Internet-Konzern Google hat der Wirtschaftskrise zum Jahresauftakt weiter getrotzt und seinen Gewinn kräftig gesteigert. Der Überschuss kletterte im ersten Quartal um neun Prozent auf 1,42 Milliarden Dollar (1,08 Mrd Euro).
Der Umsatz wuchs zum Vorjahr um sechs Prozent auf 5,51 Milliarden Dollar, wie Google am Donnerstag nach US-Börsenschluss im kalifornischen Mountain View mitteilte.
«Google hatte ein gutes Quartal angesichts der Schwere der Rezession», sagte Konzernchef Eric Schmidt. Mit den Zahlen übertraf der Suchmaschinen-Riese die Erwartungen der Analysten. Die Aktie legte in einer ersten Reaktion nachbörslich deutlich zu. Wesentliche Einnahmequelle Googles sind bezahlte Werbeanzeigen rund um die Internet-Suche. Der Konzern ist hier mit weitem Abstand Marktführer vor Yahoo! und Microsoft.
Posted by: raivo pommer-eesti | April 16, 2009 at 04:18 PM
Positiv aufgenommene Nachrichten von Nokia und der US-Bank JPMorgan haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag angetrieben. Auch optimistisch stimmende Konjunkturdaten stützten laut Händlern den Markt. Die verhaltene Entwicklung an den US-Börsen begrenzte allerdings die Gewinne.
Zu Handelsschluss verzeichnete der DAX ein Plus von 1,31 Prozent auf 4.609,46 Zähler. Vor der Eröffnung an der Wall Street hatte der Leitindex bei 4.644,84 Zählern noch sein Tageshoch markiert. Der MDAX der mittelgroßen Werte rettete Gewinne von 1,12 Prozent auf 5.208,73 Punkte ins Ziel. Für den Technlogiewerte-Index TecDAX ging es letztlich um 1,38 Prozent auf 554,25 Zähler hoch.
Das US-Finanzinstitut JPMorgan berichtete für das erste Quartal einen überraschend hohen Quartalsgewinn und Rekorderträge. Das Geschäft des Handyherstellers Nokia brach im Auftaktquartal zwar stärker ein als befürchtet. Dennoch hielt das Unternehmen an der Jahresprognose für die Branche fest. In den USA hellte sich in der Region Philadelphia das Geschäftsklima im April stärker als von Experten erwartet auf. Auch die wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sorgten mit einem unerwartet deutlichen Rückgang für gute Stimmung.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 16, 2009 at 05:00 PM
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Starke Rückgänge im Baltikum
Dabei sank die Industrieproduktion in allen Staaten, für die Daten vorlagen. Die stärksten Rückgänge gab es in Estland (minus 30,2), Lettland (minus 24,2) und Spanien (minus 22 Prozent); auch in Deutschland gab es mit minus 20,6 Prozent einen massiven Einbruch.
Industrieproduktion in Europa
Am besten sah es noch in Griechenland (minus 4,9), den Niederlanden (minus 5,9) und Dänemark (minus 11,8 Prozent) aus. Erfasst wurde die gesamte Industrie ohne das Baugewerbe.
Gegenüber Januar verzeichneten die Statistiker einen saisonbereinigten Rückgang um 2,3 Prozent in der Eurozone und 1,9 Prozent in der gesamten EU. Von den erfassten Staaten verzeichneten 16 eine sinkende Industrieproduktion; nur in Portugal (plus 2,4 Prozent), Griechenland (plus 1,7) und Polen (plus 0,4) sah es gegenüber dem Vormonat besser aus.
Die höchsten Rückgänge gab es in Litauen (minus 4,1), Estland (minus 3,6), Italien (minus 3,5) und Deutschland (minus 3,2 Prozent).
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 17, 2009 at 02:43 AM
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Starke Rückgänge im Baltikum
Dabei sank die Industrieproduktion in allen Staaten, für die Daten vorlagen. Die stärksten Rückgänge gab es in Estland (minus 30,2), Lettland (minus 24,2) und Spanien (minus 22 Prozent); auch in Deutschland gab es mit minus 20,6 Prozent einen massiven Einbruch.
Industrieproduktion in Europa
Am besten sah es noch in Griechenland (minus 4,9), den Niederlanden (minus 5,9) und Dänemark (minus 11,8 Prozent) aus. Erfasst wurde die gesamte Industrie ohne das Baugewerbe.
Gegenüber Januar verzeichneten die Statistiker einen saisonbereinigten Rückgang um 2,3 Prozent in der Eurozone und 1,9 Prozent in der gesamten EU. Von den erfassten Staaten verzeichneten 16 eine sinkende Industrieproduktion; nur in Portugal (plus 2,4 Prozent), Griechenland (plus 1,7) und Polen (plus 0,4) sah es gegenüber dem Vormonat besser aus.
Die höchsten Rückgänge gab es in Litauen (minus 4,1), Estland (minus 3,6), Italien (minus 3,5) und Deutschland (minus 3,2 Prozent).
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 17, 2009 at 04:16 AM
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Flowers 1.26%-Verkürzte Frist
Diese verkürzte Frist wird durch eine Sonderregelung des Bankenübernahmegesetzes ermöglicht, auf dessen Grundlage der Staat die HRE übernehmen will.
Der Staat strebt mit seinem Übernahmeangebot den Angaben zufolge den Erwerb aller Anteile an der HRE an. Sollten die Aktionäre in den kommenden zwei Wochen nun nicht auf das Übernahmeangebot eingehen, will der Bund die Bank verstaatlichen - dann aber zum gesetzlichen Mindestpreis von 1,26 Euro.
Hypo Real Estate
1,39 € +0,010 +0,72%
zur Übersicht ...
Fraglich ist insbesondere, ob der US-Finanzinvestor J.C. Flowers, der 21,7 Prozent an der Bank kontrolliert, sich auf das Angebot einlässt.
Mit der Verstaatlichung der HRE sollen bereits geleistete Staatshilfen von mehr als 100 Milliarden Euro abgesichert werden. Die HRE war im Zuge der Finanzkrise in große Schwierigkeiten geraten. Ein Kollaps der Bank würde nach Einschätzung der Regierung zu Erschütterungen im Finanzsystem und zu Schwierigkeiten ganzer Staaten führen.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 17, 2009 at 05:15 AM
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Citigroup Gewinn
Die amerikanische Citigroup Inc. hat erstmals seit fünf Quartalen mit Verlust nun wieder einen Gewinn verbucht. Die Bank erwirtschaftete für diesen Zeitraum vor allem aufgrund eines robusten Geschäfts im Anleihehandel einen Nettogewinn von 1,6 Milliarden Dollar. Dennoch wies die Citigroup einen Verlust von 18 Cent je Stammaktie aus. Sie begründete das mit einer Zurücksetzung des Wandlungspreises für Vorzugsaktien, die im Januar 2008 ausgegeben worden waren. Der Verlust für die Stammaktionäre erklärt sich zudem mit Dividendenzahlungen an Vorzugsaktionäre.
Die Citigroup hatte im vergangenen Jahr Vorzugsaktien ausgegeben, um angesichts steigender Verluste Kapital aufzunehmen. Die amerikanische Regierung stützte die Citigroup auf diese Weise mit insgesamt 45 Milliarden Dollar. Seit dem Beginn der Finanzkrise im zweiten Halbjahr 2007 hatte das Fnanzinstitut Verluste von 28 Milliarden Dollar angehäuft. Das Ergebnis der Citigroup übertraf die Erwartungen der Analysten an der Wall Street, die im Durchschnitt mit einem Verlust von 34 Cent je Aktie gerechnet hat. Der Aktienkurs reagierte im Handel an der New Yorker Börse aber mit Abschlägen.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 17, 2009 at 11:35 AM
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PIRATE BAY
Ein schwedisches Gericht hat die Betreiber der Internet-Tauschbörsen-Website The Pirate Bay wegen Verletzung des Urheberrechts verurteilt. Die vier Angeklagten wurden zu einjährigen Haftstrafen verurteilt. Außerdem müssen sie Schadenersatz in Höhe von 30 Millionen Kronen (2,74 Millionen Euro) an verschiedene Musik- und Filmunternehmen zahlen, darunter Warner Bros, Sony Music Entertainment, EMI und Columbia Pictures. Schon vor dem Urteil hatten die Angeklagten angekündigt, im Falle eines Schuldspruchs in die Berufung zu gehen.
Den Betreibern von The Pirate Bay wurde vorgeworfen, Millionen Internetnutzern ein Forum für den kostenlosen Download von Musik, Filmen und Computerspielen geboten und sie damit ermutigt zu haben, Urheberrechte zu verletzen. Die Angeklagten - Gottfrid Svartholm Warg, Peter Sunde, Fredrik Neij und ihr Finanzier Carl Lundström - verwiesen darauf, dass die Website selbst kein urheberrechtlich geschütztes Material zum Download bereitgehalten habe. Sie vermittle lediglich entsprechende Verbindungen. Die Verteidigung plädierte daher auf Freispruch.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 17, 2009 at 12:19 PM
AIG ZURICH
Der angeschlagene Versicherer AIG verkauft seine Sparte für Autoversicherungen an den Schweizer Rivalen Zurich Financial Services für 1,9 Milliarden Dollar. Die Veräußerung der Sparte 21st Century Insurance an Zurichs Tochterfirma Farmers Group ist der bisher umfangreichste Versuch von AIG, an dringend benötigtes Kapital zu kommen, seitdem der amerikanische Konzern im September von der Regierung vor dem Kollaps bewahrt werden musste.
Wie die beiden Unternehmen mitteilten, legt Zurichs Farmers Group für den Kauf 1,5 Milliarden Dollar in bar auf Tisch sowie 400 Millionen Dollar in nachrangigen Schuldpapieren. Das regulierte Versicherungsgeschäft solle umgehend für etwa 1,4 Milliarden Dollar an Farmers Group verkauft werden, erklärte Zurich mit. Auch die ausstehenden Schulden der Autoversicherung von 100 Millionen Dollar sollen übernommen werden. Der Verkauf umfasst nicht das Geschäft von AIGs Client Group, das Versicherungen für vermögende Privatpersonen anbietet.
Posted by: raivo pommer-eesti | April 17, 2009 at 01:48 PM
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Die türkische Notenbank
hat am Donnerstag erneut die Zinsen gesenkt. Dieses Mal um 75 Basispunkte, womit sich der Leitzins nunmehr auf 9,75 Prozent beläuft. Insgesamt summieren sich die Zinssenkungen damit in den vergangenen vier Monaten auf beachtliche 525 Basispunkte. Und die Volkswirte bei Capital Economics können sich sogar vorstellen, dass die Leitzinsen im weiteren Jahresverlauf noch bis auf acht Prozent zurückgenommen werden.
Die türkische Lira hat diese Entwicklung zuletzt relativ gut weggesteckt, obwohl sie theoretisch unter dem sinkenden Zinsvorsprung leiden sollte. Aber auch sie profitiert eben von der allgemein wieder gestiegenen Risikoneigung der Anleger sowie dem Wiederaufleben der so genannten Carry Trades.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 17, 2009 at 02:46 PM
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News Network
Taking steps to help expand the marketplace and improve the consumer experience for digital entertainment, Microsoft Corp. today announced that PacketVideo Corp. will include support for Microsoft PlayReady technology in its CORE multimedia platform, significantly broadening PlayReady's reach to a range of mobile device platforms. Microsoft also announced the availability of the PlayReady Service Provider Program, in addition to announcing a range of content and technology companies that join the more than 50 companies that have selected Microsoft PlayReady technology to power products and services to deliver mobile and in-home entertainment content. PlayReady is a content access technology that enables content owners and service providers to deliver virtually any type of digital content, using a wide range of business models, from on-demand streaming video and subscription to rental or download-to-own. PlayReady also provides significant improvements in ease of use for consumers looking to access, manage and sync protected content with devices.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 19, 2009 at 05:08 AM
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FINANZSKANDALE
Julius Meinl V. zählt zu den reichsten Österreichern. Nach wie vor gibt es Menschen, die sich der Verbindung zu ihm rühmen. Das Vermögen seines Clans wird auf 2 Milliarden Euro geschätzt. Doch hat der Mann mit den auffällig hervorstechenden Augen seine besten Zeiten offensichtlich hinter sich. Vor zwei Wochen wurde der Wiener wegen Fluchtgefahr im Wiener Landesgericht inhaftiert. Meinl hat neben der österreichischen Staatsangehörigkeit auch einen britischen Pass.
Es ist der vorläufige Höhepunkt einer Affäre, die vor sieben Jahren ihren Ursprung hatte. Nur dank einer Kaution von 100 Millionen Euro wurde er zwei Tage später wieder freigelassen. Die Höhe der Sicherheit, die er zu leisten hatte, ist für österreichische Verhältnisse ein Spitzenwert. Selbst Bernard Madoff, der einen der größten Finanzskandale zu verantworten hat, musste lediglich 10 Millionen Dollar (7,6 Millionen Euro) hinterlegen, um freigelassen zu werden.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 19, 2009 at 09:41 AM
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HITLERS PRÄMIE
Kaum an der Macht, drängt es Joseph Goebbels 1933 hinaus ins wirkliche Leben, also in den Autosalon. "Gestern Nachmittag: mit Magda Auto-Ausstellung. Wunderbare deutsche Klassewagen. Wir haben wieder die Führung." Denn warum sollte er sich nicht gleich ein Auto kaufen und der nationalsozialistischen Volks- und Konsumwirtschaft mit gutem Beispiel vorangehen? Wenn er allerdings nur zwei Monate länger Geduld gezeigt hätte, dann hätte Goebbels, seit dem 13. März 1933 Propagandaminister, von einem neuen Gesetz profitieren können, das alle neuen Personenkraftwagen von der Kfz-Steuer befreite.
Die NS-Regierung förderte nämlich wie noch keine zuvor die Automobilisierung der Bevölkerung. Dazu gehörte nicht nur der vielberedete Autobahnbau, der bereits in den letzten Jahren der Weimarer Republik begonnen worden war, sondern auch dieses Steuergeschenk, das die notleidende Autoindustrie aufhelfen sollte. Trotzdem waren die Zulassungszahlen im dritten und vierten Quartal 1933 zurückgegangen; das Konjunkturprogramm wollte nicht anschlagen. Während die Dichter den Bleistift spitzten ("Die Stirn schließt mit der Faust den Bund;/ein deutsches Wunder wird hier kund./Und jeder, der hier dienend stand,/schuf mit am neuen Vaterland"), drohte die Wirtschaft zu verharren.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 20, 2009 at 03:33 AM
Redwood Shores -IBM
Unerwartete Wendung im Übernahmekampf um den US-Computerkonzern Sun Microsystems: Nach dem Rückzug von IBM will der Softwarehersteller Oracle den Konzern für 7,4 Milliarden Dollar inklusive Schulden kaufen.
Das Sun-Management habe bereits eingewilligt, teilten die Unternehmen am Montag in Redwood Shores (US-Staat Kalifornien) mit. Je Aktie bietet Oracle den Angaben zufolge 9,50 Dollar (etwa 7,33 Euro) und damit 42 Prozent mehr als das Papier am Freitag kostete.
Oracle ist vor allem an der Programmierplattform Java und dem offenen Betriebssystem Solaris interessiert. Das Unternehmen nutzt bereits beide Technologien für seine Produkte. Künftig könne man Firmenkunden als einziger Anbieter ein komplettes System von der Hardware bis zur Software liefern, sagte Oracle-Chef Larry Ellison. Dies senke die Kosten und steigere Zuverlässigkeit, Sicherheit und Leistung. «Die Übernahme von Sun verwandelt die gesamte IT-Branche», sagte Ellison.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 20, 2009 at 10:40 AM
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BA BANK KRITIK
Die Bank of America hatte sich im vergangenen Herbst am Blitzkauf der Investmentbank Merrill Lynch verhoben. Im Zuge der Finanzkrise hatte sie zuvor bereits die Hypothekenfirma Countrywide übernommen, die als mitverantwortlich für die Kreditkrise gilt. Der Staat griff der Bank bisher mit allein 45 Milliarden Dollar an direkten Hilfen unter die Arme.
Merrill Lynch habe im ersten Quartal ohne Berücksichtigung von Kosten der Übernahme zum Gewinn 3,7 Milliarden Dollar beigetragen, so die Bank. Die Erlöse verdoppelten sich zum Jahresauftakt auf rund 36 Milliarden Dollar, die Vorjahreszahlen beinhalteten aber Merrill Lynch und Countrywide noch nicht und sind daher kaum vergleichbar.
In den vergangenen Tagen hatten unter anderem J.P. Morgan Chase und Goldman Sachs Milliardengewinne vorgelegt. Selbst die zu den größten Krisenverlierern zählende Citigroup hatte ihr Ergebnis klar verbessert und vor Dividendenzahlungen sogar wieder schwarzen Zahlen geschrieben. Analysten warnen trotz des positiven Trends jedoch, dass eine endgültige Erholung der Finanzbranche noch nicht sicher sei.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 21, 2009 at 09:38 AM
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BA BANK KRITIK
Die Bank of America hatte sich im vergangenen Herbst am Blitzkauf der Investmentbank Merrill Lynch verhoben. Im Zuge der Finanzkrise hatte sie zuvor bereits die Hypothekenfirma Countrywide übernommen, die als mitverantwortlich für die Kreditkrise gilt. Der Staat griff der Bank bisher mit allein 45 Milliarden Dollar an direkten Hilfen unter die Arme.
Merrill Lynch habe im ersten Quartal ohne Berücksichtigung von Kosten der Übernahme zum Gewinn 3,7 Milliarden Dollar beigetragen, so die Bank. Die Erlöse verdoppelten sich zum Jahresauftakt auf rund 36 Milliarden Dollar, die Vorjahreszahlen beinhalteten aber Merrill Lynch und Countrywide noch nicht und sind daher kaum vergleichbar.
In den vergangenen Tagen hatten unter anderem J.P. Morgan Chase und Goldman Sachs Milliardengewinne vorgelegt. Selbst die zu den größten Krisenverlierern zählende Citigroup hatte ihr Ergebnis klar verbessert und vor Dividendenzahlungen sogar wieder schwarzen Zahlen geschrieben. Analysten warnen trotz des positiven Trends jedoch, dass eine endgültige Erholung der Finanzbranche noch nicht sicher sei.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 21, 2009 at 10:30 AM
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IWF
- Die schwerste Wirtschaftskrise seit mehr als acht Jahrzehnten beschert der globalen Finanzbranche den gigantischen Verlust von vier Billionen Dollar oder knapp 3,1 Billionen Euro.
Der Internationale Währungsfonds IWF berechnete die Abschreibungen von Finanzinstituten auf Ramschpapiere und faule Kredite bis Ende 2010. Das ist beinahe doppelt so viel wie bislang angenommen. Zwei Drittel davon entfielen auf Banken, heißt es im jüngsten IWF-Bericht zur Finanzmarkt-Stabilität, der am Dienstag in Washington vorgelegt wurde. Der Rest treffe Versicherer und Pensionsfonds.
Diese Schätzungen umfassen laut IWF problematische Vermögenswerte aus den USA, Europa und Japan. Die Verluste alleine durch US-Papiere und Kredite bezifferte der Weltwährungsfonds auf 2,7 Billionen Dollar, rund 500 Milliarden mehr als noch im Januar. Ramschpapiere und faule Darlehen aus Europa machen demnach voraussichtlich Abschreibungen in Höhe von 1,2 Billionen Dollar nötig. Japan komme mit Vermögenswerten in Höhe von 149 Milliarden Dollar dazu.
Etwa ein Drittel der auf 4,1 Billionen Dollar geschätzten Verlusten sei bereits abgeschrieben, der Rest stehe noch aus, sagte der Chef der IWF-Kapitalmarktabteilung, José Viñals. Der US-Markt sei weiter fortgeschritten als der europäische, weil die Krise in den USA begonnen habe. Sollte die wirtschaftliche Erholung besser vorankommen als erwartet, könnte sich die Zahl aber als zu hoch erweisen
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 21, 2009 at 02:56 PM
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YAHOO
wies für das erste Quartal noch einen Nettogewinn von 118 Millionen Dollar aus. Beim Umsatz gab es binnen Jahresfrist einen Rückgang um 13 Prozent auf 1,58 Milliarden Dollar. Nach Abzug von Kommissionen für Werbepartner verblieben 1,16 Milliarden Dollar.
Abwärtstrend setzt sich fort
Für das zweite Quartal wird erwartet, dass sich der Abwärtstrend fortsetzt. Bartz sagte, sie wolle künftig einen Schwerpunkt auf Online-Nachrichten, E-Mail und die Internet-Suche legen
Obwohl Yahoo immer noch zu den meistbesuchten Seiten im Netz gehört, verschlechtert sich die wirtschaftliche Entwicklung seit 2005. Ursachen ist der heftige Wettbewerb mit Marktführer Google, der einen großen Teil der Online-Werbung aufsaugt.
In letzter Zeit leidet Yahoo zudem unter der zunehmenden Attraktivität von Social Networks wie Facebook und MySpace. Im vergangenen Jahr hatte das inzwischen abgelöste Management ein Kaufangebot von Microsoft abgelehnt. Zu den offenbar noch andauernden Gesprächen mit dem Software-Marktführer machte Bartz keine Angaben.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 22, 2009 at 03:28 AM
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200 milliard euro
Die Wirtschaftskrise wird sich drastisch auf die Steuereinnahmen von Bund, Länder und Gemeinden auswirken. Steuerschätzer erwarten einem Bericht der Berliner Zeitung zufolge in den nächsten vier Jahren Mindereinnahmen in einem historisch beispiellosen Ausmaß. Bis zu 200 Milliarden Euro weniger sollen die öffentlichen Kassen demnach einnehmen. Alleine in diesem Jahr fehlten aufgrund der Rezession zwischen 25 und 30 Milliarden Euro, berichteten demnach mit der Schätzung befasste Experten.
Danach werde das Steuer-Loch immer größer, weil auch für die Folgejahre die Schätzungen nach unten korrigiert werden müssten, berichtete die Zeitung. Zusätzliche Ausfälle entstünden durch die Steuererleichterungen im Rahmen der beiden bereits beschlossenen Konjunkturpakete. Die offizielle Steuerschätzung für den Zeitraum 2009 bis 2013 wird am 14. Mai vorgelegt.
Raus aus der Kreditklemme
Wie die bereits beschlossenen Konjunkturpakete wirken, wollen Bundesregierung, Wirtschaft und Gewerkschaften am Mittwoch bei einem Spitzengespräch im Kanzleramt überprüfen. Die beiden Maßnahmenpakete mit einem Gesamtvolumen von 80 Milliarden Euro zeigen bereits erste Wirkungen. Allerdings wollen Regierung und Wirtschaft abwarten, bis die Maßnahmen voll greifen. Ein drittes Konjunkturpaket, wie es vor allem die Gewerkschaften fordern, lehnen sie deshalb ab. Thema der Spitzenrunde dürfte auch das gemeinsame Gutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sein, das morgen vorgelegt werden soll.
Posted by: raivo pommer-www.google.ee | April 22, 2009 at 06:15 AM
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Die Credit Suisse
ist überraschend gut ins Jahr gestartet. Die Schweizer Bank verdiente im ersten Quartal vor allem dank eines unerwartet hohen Gewinns im Investmentbanking 2,01 Milliarden Franken nach einem Verlust in etwa gleicher Größenordnung im Vorjahr (-2,15 Mrd Franken).
Der Markt hatte lediglich mit einem halb so hohen Gewinn gerechnet. Zudem konnte die Bank die Erträge im Kerngeschäft mehr als verdreifachen. "Wir sind zuversichtlich für die Geschäftsaussichten der Credit Suisse, besonders im Branchenkontext", sagte Vorstandschef Brady Dougan. Einen Ausblick auf das laufende Jahr wollte die Bank nicht geben, mittelfristig sieht sie sich aber auf Kurs zu ihren Zielen.
Die Aktie der Credit Suisse reagierte mit einem Kurssprung auf die positiven Nachrichten. Zuletzt lag das Papier gut sieben Prozent im Plus bei 42,60 Franken. Die Bank Wegelin sprach von einem "beeindruckenden Ergebnis" und hob besonders den starken Neugeldzufluss und die Kapitalausstattung hervor. Das starke Ergebnis im Investmentbanking wurde am Markt zwar gelobt - die Analysten zeigten sich aber durchweg skeptisch, ob die Bank die Entwicklung in diesem Bereich so fortsetzen könne.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 23, 2009 at 12:10 PM
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REZESSION IN MICROSOFT
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat durch die Krise am PC-Markt einen herben Gewinneinbruch erlitten. Der Überschuss brach im abgelaufenen Quartal um fast ein Drittel auf knapp 3,0 Milliarden Dollar (2,3 Mrd Euro) ein. Der Umsatz fiel um sechs Prozent auf 13,6 Milliarden Dollar, wie der US-Konzern am Donnerstag nach Börsenschluss am Sitz in Redmond (Bundesstaat Washington) mitteilte. Das ist der erste Rückgang der Quartalserlöse im Jahresvergleich seit der Windows-Konzern Anfang 1986 an die Börse ging.
Microsoft rechnet überdies nicht mit einer schnellen Besserung am Markt. "Wir erwarten, dass die Schwäche mindestens bis ins nächste Quartal anhält", sagte Finanzchef Chris Liddell. Mit seinen Zahlen enttäuschte der Softwareriese die Erwartungen der Analysten.
Der PC-Absatz war im ersten Quartal laut den Marktforschern von Gartner um 6,5 Prozent geschrumpft. Werden weniger Computer verkauft, kann Microsoft damit zum Beispiel auch sein Betriebssystem Windows seltener absetzen. Außerdem sind immer mehr der verkauften Computer Mini-Notebooks, von denen zahlreiche nicht mit Windows, sondern mit dem freien Betriebssystem Linux laufen.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 24, 2009 at 04:41 AM
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SLOW- MOTION
Federal regulators on Friday will privately begin telling the 19 largest US financial institutions how well they performed in stress
tests to assess their soundness.
Regulators trying to stabilize the financial system also will release the test methodology they used, which could provide clues about which banks may be in trouble - but also could could unwittingly roil the industry.
The results of the stress tests won't be publicly released until May 4.
The slow-motion rollout is intended to blunt market reaction to the news of which banks are healthy, which ones could fail if the recession worsens and which need more money to survive.
News reports, including a confidential outline of the tests first reported by The Associated Press this week, have led analysts to start handicapping which banks could fail. The speculation will intensify with Friday's release of the test methodology.
``I'm worried about the overreaction - people selling every bank short and pulling out all their deposits and hiding their money in the mattress,'' said Scott Talbott, a lobbyist with the Financial Services Roundtable, which represents the biggest financial firms.
Regulators are striving to release enough information about the stress tests to inspire confidence. But they don't want to give analysts so much detail that they can run their own tests on the banks before the official release of results.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 24, 2009 at 10:05 AM
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US-BANKEN
The United States pledged robust support Saturday for an overhaul of governing power within the International Monetary Fund so key emerging-market nations get more say in how the lender operates.
In a speech to the IMF's steering committee, Treasury Secretary Timothy Geithner also called on the fund to be prepared to offer loans to recapitalize banks or to aid developing countries in rolling over corporate debt.
Geithner's proposals, delivered in a strongly worded address at the IMF's semiannual meeting, are likely to provoke some controversy among the other industralized countries who, with the United States, have long dominated the global lender.
He said, however, it was necessary to retool the IMF to reflect a shift in global economic reality.
"This is essential to strengthening the IMF's legitimacy, ensuring that it remains at the center of the international monetary system and reflects the realities of the 21st century," Geithner said.
Washington's commitment to reform carries special weight because it is the biggest single shareholder within the IMF.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 26, 2009 at 07:59 AM
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AMERICA-EUROPE
Barack Obama is unhappy with much that preceded his occupation of the White House, and not only his predecessor’s foreign policy, for which he is a serial apologiser. Pre-Obama domestic policy also displeases him: any prosperity the nation enjoyed, he says, was built on a foundation of sand. That, won’t happen again: the trillions of debt he is loading on the nation’s books will enable us to erect our post-recession house on solid rock. Our world will never be the same again.
Of course, it never has been: the march of technology has enabled us to travel faster, age more slowly, entertain ourselves differently, and build air-conditioned homes in the miserably hot south and southwest, and in our nation’s steamy capital. But the president has something more in mind and, with control of both houses of Congress, the power to change the way we live now. Let’s make a few guesses as to where those changes will take us.
Top of the president’s change list is the way we consume energy. He believes our use of carbon-based fuels is causing the globe to heat up, with all the dire consequences conjured up by Al Gore as he sits in the library of his home, probably the largest single consumer of energy of any private residence in America. By one means or another, the president will make the use of oil, natural gas and especially coal so expensive that consumers will be forced to use less energy, and rely more for the energy we do use on costly wind and solar power, paid for with tax-funded subsidies or higher utility bills.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 26, 2009 at 08:47 AM
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The current crisis may mean he is about 10 years out – but, still, not a bad prediction for a man who died in 1938.
HousePriceCrash.co.uk was established in October 2003 after its founders predicted “one of the potentially biggest economic boom bust events in living memory” was coming. Its aim, apparently, is to provide a “counterbalance to the huge amounts of positive spin the housing market receives in the main media”.
Whist there is not currently a lot of positive news about the housing market to counter, the site does provide a plethora of information, statistics and forums for those interested in the great house price crash.
He may not have predicted the entire financial meltdown, but he did warn the Government of the possible collapse of Icelandic banks back in July. He said last week: “"Alarm bells were ringing all over about the Icelandic banks and the Treasury must have been blind and deaf not to hear them."
In a written question to the government in July, he asked: "What steps [have] the United Kingdom financial authorities taken to satisfy themselves, independently of the Icelandic financial authorities, of the solvency and stability of Icelandic banks taking deposits in the United Kingdom?”
Lord Davies, for the Government, replied that there was no concern about the liquidity or capital base of Icelandic banks operating in the UK.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 26, 2009 at 10:00 AM
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CHINA GOLD
Die Volksrepublik China hat ihre Goldreserven seit dem Jahr 2003 von 600 auf 1.054 Tonnen aufgestockt. Das teilte der Leiter der Verwaltung der Währungsreserven, Hu Xiaolian, der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua mit.
Peking hatte in den vergangenen Jahren keine präzisen Angaben über seine Goldreserven gemacht. Marktkenner vermuteten allerdings schon länger, dass Peking seine Reserven ausbauen würde. Der Goldpreis legte am Freitag in Reaktion auf die Meldung aus China leicht zu. Kurz nach Eröffnung des New Yorker Handels kostete die Unze dort 908 Dollar. Der HUI-Index (Amex Gold Bugs Index) führender Goldminenwerte verbesserte sich zu Handelsbeginn um 3 Prozent auf 299 Punkte. Ende März hatte der Index noch 342 Punkte erreicht.
Leichte Diversifizierung der riesigen Währungsreserven
Wie Hu Xiaolian sagte, erfolgte der Reservenaufbau überwiegend durch Käufe von in China selbst gefördertem Gold. China gehört seit Jahren zu den wichtigsten Förderländern der Welt. Mit ihren Reserven von 1.054 Tonnen übertrifft die Volksrepublik die Schweiz, die Reserven von 1.040 Tonnen ausweist. Innerhalb der chinesischen Währungsreserven von rund 2.000 Milliarden Dollar spielt Gold aber nach wie vor nur eine bescheidene Rolle: Der Marktwert der Goldreserven beträgt lediglich gut 30 Milliarden Dollar.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 27, 2009 at 02:50 AM
The biggest German bank, Deutsche Bank, posted on Tuesday strong first quarter results, the latest major bank in Europe and North
America to offer hope for an eventual end to the financial crisis.
Deutsche Bank reported a net profit of 1.2 billion euros ($1.56 billion), far surpassing market expectations.
In the first quarter of 2008, Deutsche Bank had posted a net loss of 141 million euros, and analysts polled by Dow Jones Newswires had forecast a net profit of 764 million euros this time around.
Bank chairman Josef Ackermann said: "This was a key quarter for Deutsche Bank. Once again we demonstrated our strength, as we have consistently throughout this crisis. "But in this quarter, we also proved our earnings power."
Deutsche Bank is the latest global bank to report solid first quarter results, along with peers such as Bank of America, Goldman Sachs and Credit Suisse, giving a glimmer of hope that the financial crisis could be past the worst.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 28, 2009 at 04:48 AM
Im Jahr 1954 das Flaggschiff der Gesellschaft.
Nur drei Fondsmanager hat es seitdem vor Sweeting gegeben, darunter Sir John Templeton, den Firmengründer. Er hat die Investmententscheidungen des Fonds mehr als 30 Jahre lang selbst gefällt, bevor er 1987 andere ans Ruder lies
Sweeting führt die Geschäfte seit Anfang vergangenen Jahres. Sie hat keine leichte Zeit erwischt. Denn seit einigen Jahren läuft der einst 40 Milliarden schwere Templeton Growth der internationalen Marktentwicklung hinterher. So gab der Fonds in Euro gerechnet allein im ersten Quartal des Jahres 41 Prozent nach, der Vergleichsindex büßte dagegen 37 Prozent ein. Auch auf Fünfjahressicht schneidet der Templeton Growth Fund schlechter ab als der Aktienindex MSCI Welt.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 28, 2009 at 07:55 AM
The long awaited 2009 Investment Priorities Plan (IPP) that lists business projects qualified for tax incentives from the government remains unsigned nearly after a quarter has passed into the year earning howls of frustration from the business sector which is currently reeling from a global recession.
The Board of Investments (BoI) expected Malacañang’s approval of the yearly list by the end of last month but petitions from various sectors for changes in the list that Malacañang ordered to be heard delayed its signing, Trade and Industry Secretary Peter Favila said.
Favila said the BoI had to conduct new hearings for the late petitions despite the BoI completing all public hearings along with involved government agencies on the list as early as February this year.
“The IPP has been completed and the President has to sign it,” Favila said.
Favila, however, declined to explain what specific areas of the draft IPP were changed during the Malacañang-initiated hearings.
Favila was also asked if the President will sign the IPP before she leaves for Egypt today but he quipped “I do not ask the President for commitment.”
Initially, the BoI said the 2009 IPP focuses on the granting of incentives to all domestic micro, small and medium enterprises that would include the smallest type of projects such as sari-sari stores and three-wheel vehicles operators.
The scheme is part of plans drafted by the BoI along with other government agencies in line with a directive from the Arroyo administration to safeguard jobs and attract investments while the country suffers from the effects of the global financial slowdown.
BoI managing head and Trade Undersecretary Elmer Hernandez earlier said the new IPP may include new types of incentives that are still in the process of discussions by the IPP inter-agency committee.
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 30, 2009 at 12:19 PM
Travelers from Spain
Last year, the City welcomed a projected 382,000 visitors, a 20% increase over the previous year. Spanish visitors collectively spent an estimated $389 million in 2008. Travelers from Spain stay on average more than six nights and enjoy shopping and dining out as their top two activities. 84% who visit New York City come for leisure purposes and 84% stay in hotels.
“Currently, Madrid ’s tourism promotion office has an institutional agreement with NYC & Company to grow the image of both destinations,” said Pablo Bautista, CEO of the Madrid Tourist Board. “This exchange between both cities’ tourism offices started last year in New York City with the presence of the City of Madrid in a campaign that promoted its cultural and tourist attractions.”
Bautista has underlined the importance of such a cooperation between New York and Madrid and has mentioned that "there is a strong intention to reinforce in the future these agreements between both cities that will create new joint initiatives".
The New York City ads appear on street furniture throughout Spain in cities such as Madrid, Bilbao , Barcelona, Sevilla, and more. The posters promote the City’s new Real Deal promotion (nycgo.com/realdeal), which offers discounts at the City’s hotels, attractions, cultural organizations, shows, , a yearlong initiative to boost gay travel to New York City in 2009 during the 40th-anniversary year of the Stonewall Rebellion, the birthplace of the modern Gay Rights Movement. The ads launched on April 20 and will be in place until early June.
As part of the promotion, Viva Tours is offering Spanish consumers a five-day package from 749 euros, which includes air, hotel and transfers from Spain to New York City. The prices are valid through June 19. Viva Tours travel packages can be booked by Spanish consumers through a local travel agent.
“As the leading tour operator of the Spanish market in America, and particularly in New York, this agreement with NYC & Company represents a unique opportunity to reinforce our most important international destination,” said Enrique Martin-Ambrosio, General Manager of Viva Tours. “At this time, we are managing approximately 30% of the holiday packages that Spaniards are contracting to the United States, thanks to the exclusive agreements we have with the airline Iberia, which has an extensive presence in America . Furthermore, Iberia has two daily direct flights to New York City from Madrid as well as another one from Barcelona. We hope that alliances such as this one presented today will help us to increase this quota, increasing our leadership.”
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 09, 2009 at 06:41 AM
Spain Chrise
unemployment rate has topped 17%, and economists expect it to hit 20% next year. But Depression-era scenes don't dot its landscape.
Spaniards aren't, en masse, sleeping under bridges. Tent cities haven't sprung up outside Spanish towns. Labor has yet to call a single major strike.
Europeans are notoriously quick to take to the streets to defend their economic interests. Yet, as the Continent endures its worst economic crisis since the end of World War II, things seem unusually calm.
Even Friday's May Day marches were more muted than expected. Though hundreds of thousands of people across Europe took part in the annual demonstrations, calling on governments to support jobs and workers, overall participation was less than unions had hoped for, considering the severity of the downturn.
Exact reasons for the subdued mood vary from country to country, but a common theme emerges: The very factors that make some European economies sluggish and inflexible during times of plenty also help cushion the impact of the downturn.
Spain exemplifies this. During the good times, its economy is held back by low productivity, an extensive underground economy and scant labor mobility. Studies show that Spaniards are unusually reluctant to move away from their home region -- a trait that acts as a drag on the economy.
Today, however, being close to one's extended family is a lifeline. Members of Spanish families help one another pay the mortgage, so there are fewer foreclosures. Even when they lose their homes, Spaniards rarely end up on the street. For the most part, they move in together.
"The family represents kind of a social-welfare network that allows the country to withstand a much higher rate of unemployment," says Rafael Doménech, chief economist for Spain and Europe at BBVA bank.
Then there is the question of who would lead any unrest. The huge job losses in Spain have been borne almost entirely by temporary workers -- women, immigrants and the young -- who aren't represented by anyone. The types of workers who tend to belong to labor unions -- middle-aged men on full-time contracts -- have scarcely been touched by layoffs. In fact, the latest jobs report showed they had slightly increased their number in the first quarter of the year -- even as 800,000 temporary and self-employed workers lost their jobs.
Another issue Spain shares with other southern European countries is its extensive black economy. During the good times, economists have encouraged countries like Spain and Italy to bring the black market under control. In the bad times, however, that market can give many Spaniards secret, undeclared sources of income that can keep them afloat.Analysts say it could represent as much as one-fifth of the Spanish economy, providing work for people who are formally unemployed.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 09, 2009 at 06:59 AM
The European Union said Monday that the recession will last at least six months longer than it originally thought, and predicted a 4% contraction for the EU economy, more than double its earlier forecast.
The commission in January forecast the economy of the 27-state bloc would shrink 1.8% in 2009 while that of the 16 countries that use the euro would contract 1.9%. Both the EU and euro-zone economies are now expected to contract by 4% this year, with unemployment and fiscal strains hindering a recovery.
The more-pessimistic outlook lines up with the International Monetary Fund forecast, published in April, that the EU economy will contract 4% this year.
"The European economy is in the midst of its deepest and most widespread recession in the post-war era," European Commissioner for Economic and Monetary Affairs Joaquín Almunia said in a statement. Mr. Almunia added that he saw signs -- such as slight gains in the euro-zone purchasing managers' index -- that the downturn is bottoming out.
The commission's forecasts indicate the EU likely will recover more slowly than the U.S. and Japan, where economists say they expect a slight rebound toward the end of the year, and economic growth in 2010.
The commission, which is the EU's executive arm, now expects slight growth in gross domestic product will return in the second half of 2010 -- a good half-year later than it forecast earlier. It also predicts euro-zone nations will post much wider fiscal deficits through 2010.
The commission doesn't predict beyond next year, but many economists say the widening deficits may persist well after 2010, even if a recovery is under way.
Ireland and Germany are expected to be the worst-performing economies in the euro zone. The commission predicts Ireland's economy will shrink 9% this year while Germany's will contract 5.4%.
German policy makers have become guarded in their forecasts. "From today's perspective, I don't expect positive growth rates before the second half of next year," said Bundesbank President Axel Weber at a speech in Frankfurt Monday. Underscoring the gloom, German retail sales fell 1.0% in March from February and 1.5% from March 2008, the German statistics office said Monday.
Efforts to reverse the economic slide, such as stimulus spending, interest-rate cuts and plans to clean up banks' balance sheets, should help the EU and euro-zone economies to recover next year, the commission said.
EU policymakers remain unpersuaded about whether they need -- or can afford -- further stimulus spending. Mr. Almunia said the bloc might discuss more spending in June, but several finance ministers, meeting in Brussels Monday, said they first want to see the effects of the €200 billion ($265.51 billion) plan they agreed to in December.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 09, 2009 at 07:21 AM
President Obama predicted Wall Street, whose shenannigans he blames for the nation’s economic collapse, won’t play as dominant a role in the economy after he’s done reforming the financial system.
Obama said he expects that government efforts to fix the economy will cause long-term changes and lead people to search for jobs in other parts of the economy, Obama said in an interview in this week’s New York Times [NYT] Magazine.
“I actually think that’s healthy. We don’t want every single college grad with mathematical aptitude to become a derivatives trader,” Obama said.
Obama is restoring more regulations on the financial sector to avoid some of the risk-taking that helped cause the current economic problems.
“Wall Street will remain a big, important part of our economy, just as it was in the ’70s and the ’80s,” he said.
“It just won’t be half of our economy.”
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 09, 2009 at 12:51 PM
Mr. Guloien, a 28-year Manulife veteran, found himself charged with taking over from a Bay St. legend, the fiery and ambitious Dominic D'Alessandro, who had transformed Manulife from a stodgy Canadian life insurance player into a global financial services giant.
Within days, filling Mr. D'Alessandro's larger-than-life shoes became the least of Mr. Guloien's problems, as every expectation that Mr. Guloien had for his new job was shattered by the epoch-making collapse of Lehman Brothers.
“I had about a week of calm,” Mr. Guloien, 52, who was then chief investment officer, recalls. “All hell broke loose around the 15th of September.”
Stung by a $395-million exposure to Lehman, Mr. Guloien and his team worked around the clock to make sure the company's asset exposures were covered and collateral was posted on contracts.
But the real threat would prove to be a decision made years earlier by the indomitable Mr. D'Alessandro to strip downside protection from the company's equity positions in its high-growth variably annuity business.
That business had become an underpinning of the company's rise, helping to drive Manulife's wealth management business – and in turn, its return on equity and stock valuation, both of which surpassed rivals and cemented Mr. D'Alessandro's celebrated reputation.
When the market cratered in the wake of the Lehman collapse, though, Mr. D'Alessandro's push into this high-growth business segment– and his bid to boost profits further by stripping it of its protection – quickly soured.
Posted by: raivo pommer-www.google.fi | May 10, 2009 at 09:26 AM
Mr. Guloien, a 28-year Manulife veteran, found himself charged with taking over from a Bay St. legend, the fiery and ambitious Dominic D'Alessandro, who had transformed Manulife from a stodgy Canadian life insurance player into a global financial services giant.
Within days, filling Mr. D'Alessandro's larger-than-life shoes became the least of Mr. Guloien's problems, as every expectation that Mr. Guloien had for his new job was shattered by the epoch-making collapse of Lehman Brothers.
“I had about a week of calm,” Mr. Guloien, 52, who was then chief investment officer, recalls. “All hell broke loose around the 15th of September.”
Stung by a $395-million exposure to Lehman, Mr. Guloien and his team worked around the clock to make sure the company's asset exposures were covered and collateral was posted on contracts.
But the real threat would prove to be a decision made years earlier by the indomitable Mr. D'Alessandro to strip downside protection from the company's equity positions in its high-growth variably annuity business.
That business had become an underpinning of the company's rise, helping to drive Manulife's wealth management business – and in turn, its return on equity and stock valuation, both of which surpassed rivals and cemented Mr. D'Alessandro's celebrated reputation.
When the market cratered in the wake of the Lehman collapse, though, Mr. D'Alessandro's push into this high-growth business segment– and his bid to boost profits further by stripping it of its protection – quickly soured.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 10, 2009 at 09:26 AM
But there are at least three other parallels between Mr. Obama and Mr. Trudeau: First, both have been hailed as healers of national rifts - Mr. Obama, between black and white, being both; and Mr. Trudeau, between Canada's two solitudes, French and English, being both.
Second, both Mr. Obama and Mr. Trudeau used classical rhetoric to win audiences over to their plans. In this, both leaders took advantage of North Americans' astonishing ignorance of rhetorical techniques, which makes North American residents peculiarly vulnerable to structured language's hypnotic power.
(As an aside: In the 1980s, when I was research director on Bay Street, I had all my analysts take a simple course on rhetorical delivery, both written and spoken; and in one firm all six analysts became ranked No. 1 in their fields.)
Finally, the third similarity: Mr. Obama is, and Mr. Trudeau was, essentially a liberal activist who, using rhetorical techniques, centralized power. In the case of Mr. Trudeau, it cost Canada some economic wealth and alienated the West; in the case of Mr. Obama, the cost is only beginning. When the president of the largest mercantile power on earth effectively says the sanctity of contracts is not for the courts to uphold, and the mesmerized populace (and media) meekly assent, all commercial contracts thereby become devalued, and the market for such contracts - for what are stocks and bonds but that? - must eventually tank.
I'll therefore repeat what this column noted on Feb. 28: The market, just like in 1938, would likely stage a 40- to 50-per-cent rebound from the then-6,600 Dow's fair-value level, before likely going into a two-year funk. The rebound is two-thirds there, and you can forget the "likely": Mr. Obama just ensured the funk would be upon us before year-end.
From here on, the Dow could rise another 1,000 to 1,200 points - say about 15 per cent more. Enjoy it, but don't get taken by Mr. Obama's hypnotizing rhetoric. I'd use the last few hundred Dow points to lighten up. And if you own non-government bonds, be equally wary, because Mr. Obama will have no compunction taking your money and handing it to the unions that helped elect him. Can you hear the bell ringing?
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 10, 2009 at 09:45 AM
HE British parliamentary expenses scandal claimed its first ministerial scalp last night with the standing down of junior Justice Minister Shahid Malik.
Mr Malik stepped down pending an investigation after The Daily Telegraph revealed Britain's first Muslim minister had claimed tens of thousands of pounds for a second home while paying below-market rent for his main house.
The newspaper said Mr Malik had claimed pound stg. 66,827 on his London home over three years, while paying less than pound stg. 100 a week on a house in his constituency he designated as his main residence.
Prime Minister Gordon Brown has asked an independent adviser on ministerial interests, Philip Mawer, to investigate the claims, said a spokesman, adding that it was expected Mr Malik would return to his job if cleared.
"There have been accusations made in the past 24 hours against Shahid Malik, in particular that he received preferential rent on his main residence," said the spokesman. "Because that allegation would represent a potential financial benefit ... this could represent a breach of the ministerial code."
House of Commons Speaker Michael Martin was under growing pressure to step down at next year's general election for resisting a crackdown on MPs and expenses to concentrate on finding who leaked the data to The Daily Telegraph.
The Times labelled yesterday the British parliament's "darkest day" after a former minister, Elliot Morley, was kicked out of the parliamentary Labour Party for his abuse of expenses, and a Conservative MP stepped down from the opposition front bench over his claims.
Conservative MP Andrew MacKay may be ordered by his party to pay back more than pound stg. 100,000 ($200,975) in allowances he claimed by exploiting a system that allowed MPs to claim benefits to maintain a second home.
Mr MacKay and his wife, fellow Conservative MP Julie Kirkbride, own two homes. He designated one as his second home and she designated the other as hers, meaning they could claim allowances for both homes but were left with no primary residence.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 16, 2009 at 06:07 AM
SILVIO Berlusconi has launched a fierce attack on La Repubblica, accusing the newspaper of defamation and denigration after it challenged him to explain his relationship with Noemi Letizia, the teenager who calls him Papi.
A statement issued by the Italian Prime Minister's office claimed there was a media campaign against Mr Berlusconi, 72, fuelled by "envy and hatred of a Prime Minister who has achieved historic levels of public trust".
It said this took the form of "low attacks", aimed at influencing the European and local elections next month. Because it lacked "concrete political arguments" the opposition was exploiting "exclusively private matters for political ends".
Mr Berlusconi's office did not reply directly to 10 questions from the left-leaning La Repubblica, which it said it had put to the Prime Minister on Monday.
The paper said the issues were not private but political.
It said Gianni Letta, Mr Berlusconi's chief aide, had promised a reply in two days. Since none had arrived the paper decided to publish the "contradictions and omissions" in Mr Berlusconi's account of the row over Ms Letizia and his relations with starlets, which nearly two weeks ago led Veronica Lario, 52, his second wife, to demand a divorce.
The unresolved issues include how and when Mr Berlusconi met Ms Letizia, her father, Benedetto, and her mother, Anna; why he claimed that he had not put foward showgirls as candidates for the European elections - saying that the allegation was a "left-wing plot" - when Il Giornale, his own newspaper, confirmed that he had; and why he denied that he was involved in selecting European election candidates yet maintained he had consulted Ms Letizia's father on candidates in Naples, even though Mr Letizia had no political standing locally.
Mr Berlusconi, who is under attack from the Catholic Church, the UN and human rights groups as well as the Left over his hardline policy towards immigrants, appears to have been stung by a poll this week in La Repubblica that showed his approval rating had slipped three points to 53 per cent.
He maintains his own soundings show a popularity rating of 75 per cent.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 16, 2009 at 06:32 AM
Commerzbank ist perfekt.
Nach zweitägiger Debatte und teils harscher Kritik billigten die Aktionäre des DAX-Konzerns bei der Hauptversammlung am Samstag in Frankfurt die dafür nötige Kapitalerhöhung mit 97,7 Prozent Zustimmung.
Das teilte die Commerzbank am Abend mit. Der Bund stützt die Bank über den Bankenrettungsfonds SoFFin mit 18,2 Milliarden Euro Kapital. Im Gegenzug wird der Staat mit 25 Prozent plus einer Aktie größter Einzelaktionär. Deutschlands zweitgrößte Bank war wegen der Finanzkrise und der Übernahme der problembehafteten Dresdner Bank in Schwierigkeiten geraten.
Commerzbank-Chef Martin Blessing hatte das umstrittene Geschäft zuvor erneut verteidigt: «Aus unserer Sicht ist der Zusammenschluss von Commerzbank und Dresdner Bank nach wie vor strategisch sinnvoll.» Mittelfristig erwarte die Commerzbank aus der größten Fusion in der Finanzbranche seit Jahren Synergien in Höhe von fünf Milliarden Euro. Auf der Kostenseite werde die Fusion schon 2009 rund 200 Millionen Euro bringen, 2010 dann rund 800 Millionen Euro.
Dass die im Sommer mitten in der Finanzkrise vereinbarte Übernahme der Dresdner Bank letztlich durch den Staat abgesichert werden musste, sei auch für die Commerzbank unerwartet gekommen, sagte Blessing vor etwa 2700 Aktionären. Er räumte ein, trotz intensiver Prüfung sei nicht vorhersehbar gewesen, «in welch einem Ausmaß und in welcher Geschwindigkeit sich die in den Büchern der Dresdner Bank enthaltenen Risiken realisieren würden». In der Finanzkrise insgesamt habe auch die Commerzbank Fehler gemacht. Die Mittel des SoFFin stabilisierten die Bank auf Dauer, sagte Blessing. Weitere Staatshilfe benötige das Institut nach derzeitigem Stand nicht.
Viele Aktionäre zeigten sich verärgert, dass das Management die angeschlagene Dresdner ohne ihre Zustimmung kaufte, dem DAX-Konzern damit erhebliche Probleme bescherte und die Aktionäre mindestens für die Jahre 2008 und 2009 um jegliche Dividende brachte. «Unsere Bank hat sich von der Nummer zwei in Deutschland zum Sanierungsfall entwickelt», kritisierte Klaus Nieding von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Die EU-Kommission hatte die staatliche Hilfe nur unter strengen Auflagen genehmigt. So muss die Commerzbank sich verschlanken und etwa die Immobilientochter Eurohypo verkaufen. «Es gibt keine Pläne oder Überlegungen, die Eurohypo mit einer anderen Bank zusammenzubringen», sagte Blessing.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 18, 2009 at 04:19 AM
Der ums Überleben kämpfende Handels- und Touristikkonzern Arcandor sieht Staatshilfe als Voraussetzung für eine mögliche Fusion seiner Karstadt-Häuser mit den Kaufhof-Filialen des Wettbewerbers METRO.
«Eine privatwirtschaftliche Lösung ist für uns nur eine Alternative, wenn wir auch Geld kriegen», sagte ein Sprecher am Freitag. «Wenn, dann wird Karstadt als Unternehmen eingebracht und nicht als Insolvenzobjekt.»
Arcandor will eine staatliche Bürgschaft von 650 Millionen Euro plus einen Kredit von der Kfw in Höhe von 200 Millionen Euro. Die Anträge wurden bereits gestellt und liegen in Berlin vor. Beobachter schätzen, dass der Lenkungsausschuss bereits in der kommenden Woche beraten wird. Arcandor will darüber hinaus aber auch mit seinen Aktionären über eine Kapitalerhöhung und mit seinen Lieferanten und Vermietern über Zugeständnisse reden. Ergebnisse gibt es laut Arcandor noch nicht. Die Gespräche verliefen aber konstruktiv und es gebe «erste hoffnungsvolle Signale».
Für den Essener Konzern drängt die Zeit, will er die drohende Insolvenz abwenden. Am 12. Juni werden Kredite über 650 Millionen Euro fällig und ohne Bürgschaften wollen die Banken diese nicht verlängern. Am Donnerstag hatten sich der Arcandor- Vorstandsvorsitzende Karl-Gerhard Eick und METRO-Chef Eckhard Cordes zum Gespräch getroffen. Dabei hatten sich beide Seiten darauf verständigt, dass die Bildung einer Deutschen Warenhaus AG durch das Zusammengehen von Kaufhof und Karstadt grundsätzlich ein vernünftiger Weg für die Zukunft der Warenhäuser in Deutschland sein kann. Ein weiteres Gespräch soll in Kürze folgen.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 22, 2009 at 04:43 AM
Bank in Florida
Neuer Höhepunkt der Welle von Regionalbank-Pleiten in den USA: Der Zusammenbruch der Bank United FSB in Florida mit einer Bilanzsumme von rund 12,8 Milliarden Dollar (9,2 Mrd Euro) ist der bisher größte Fall in 2009 - und das bereits 34. Opfer der Finanzkrise seit Jahresbeginn.
Das Spar- und Kreditinstitut sei großteils an Finanzinvestoren und ein Management-Team verkauft worden, gab die staatliche Einlagensicherung FDIC am Donnerstagabend (Ortszeit) in Washington bekannt. Die 86 Filialen der größten unabhängigen Bank in Florida sollen bereits an diesem Freitag wieder öffnen. Die Bank hat Kundengelder von rund 8,6 Milliarden Dollar in den Büchern.
Größte Pleite einer Geschäftsbank in der US-Geschichte war 2008 der Fall der einst führenden US-Sparkasse Washington Mutual. Sie hatte eine Bilanzsumme von mehr als 300 Milliarden Dollar. Insgesamt fielen der Krise im vergangenen Jahr 25 Geschäftsbanken zum Opfer.
Auf die Einlagensicherung kommen den Angaben zufolge bei der Bank United Kosten von 4,9 Milliarden Dollar zu. Damit wird die Pleite für die FDIC zum zweitteuersten Fall in der aktuellen Finanzkrise nach der im Juli vergangenen Jahres spektakulär zusammengebrochenen US-Hypothekenbank IndyMac, die rund neun Milliarden Dollar kostete.
Die FDIC rechnet mit weiteren Bankpleiten durch die Krise. In den allermeisten Fällen konnte sie bisher neue Käufer finden. Die Kundengelder waren im Rahmen der gesetzlichen Regelungen abgesichert.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 22, 2009 at 05:00 AM
Global warming could produce hundreds of extra cases of food poisoning in Northern Ireland, an environmental health chief claimed today.
Bacteria may prosper because of hotter summers, Gary McFarlane added. An ageing population will be more susceptible to diseases.
Summer temperatures in Belfast could hit 32 degrees by 2080 if we keep emitting so many greenhouse gases, the Met Office has warned.
Mr McFarlane gave evidence to Stormont's Environment Committee.
"This is the most significant health issue that the world has ever faced and in Northern Ireland we need to play our part as part of the society that we all live in... and we are not doing it at the minute," he said.
Extra cost to the economy across the UK will be around £1.5 billion, Mr McFarlane, director of the Chartered Institute of Environmental Health, added.
He said on a UK-wide basis there could be 10,000 extra cases of food poisoning a year if temperatures increase as anticipated between now and 2050 in the UK. A breakdown of that per head of population would indicate over 200 cases in Northern Ireland.
There are implications for pest control, obesity, mortality rates and the potential for new and infectious diseases, Mr McFarlane added.
He said: "If we do nothing about climate change it will get to a point where the investment required in our health system just to tread water will become such that there will be no money left for anything else.
"Prevent it happening or try and deal with it when it is happening."
According to the Food Standards Agency, in the longer term climate change could have an impact.
"Department of Health analysis indicates a 1°C rise would increase all food-borne disease by 5% and Salmonella in the UK by 12%. And an ageing population will be more susceptible to food-borne illness," it added.
DUP committee member Alistair Ross expressed scepticism about any link between obesity and climate change and accused the witness of sensationalism.
SDLP committee member Tommy Gallagher said: "It is certainly a very compelling reason why we should be doing something about global warming and the way we do that is by setting local targets and the Executive here should be looking at this now."
Ulster Farmers' Union (UFU) president Graham Furey said: "Climate change presents significant threats to farmers, for example weather extremes, but also opportunities, for example we may be able to grow new crop types.
"It is important that Northern Ireland is ready for potential changes by carrying out the necessary research work and technology transfer.
"This may necessitate looking again at GM (genetically modified crops) policies."
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 22, 2009 at 05:37 AM
Euro zone economies showed signs on Thursday that the worst recession in six decades was easing, but prospects for a British recovery were clouded by a warning over government debt and political uncertainty. Jobless benefit claims for the US, the world's biggest economy and epicenter of the global economic crisis, rose to a record last week while new claims fell by 12,000. Markets saw the data as further evidence a quick recovery is unlikely.
"I think the numbers continue to show a weak economy," said Subodh Kumar, chief investment strategist at Subodh Associates, Toronto. "If you look at the trend of jobless numbers, the rate of slowing down isn't here." Dow Jones Industrial Average futures shed 93 points and Nasdaq 100 futures dipped 14 points. European and Asian markets also fell through the day on more cautious signals from the US.
While US developments weighed on global markets, the euro zone offered some grounds for cautious optimism.
Markit's Eurozone Flash Services Purchasing Managers Index (PMI), a measure of service and manufacturing activity, rose to 44.7 in May from 43.8 last month, beating the consensus estimate of 44.5. That marked the third month in a row it had picked up and took it to its highest level since October.
Predictions by some economists of a return to growth as early as the last quarter of this year are tempered with concerns data may yet obscure more complex underlying weaknesses in the economy. "It is grounds for hope that things will improve over the next few months," said Peter Dixon, an economist at Commerzbank. "I'm not getting carried away by [the figures], but equally they are a sign that the economy has pulled out of the nosedive that it was in towards the end of last year."
The FTSEurofirst 300 index of top European shares fell by as much as two percent, largely on a Federal Reserve decision to lower its growth forecast for the next three years. Asian stocks also dipped, Tokyo shares leading the decline with a 0.9 percent drop as the dollar's retreat pressured exporters.
Ratings agency Standard Poor's said it might cut Britain's rating after lowering its outlook to 'negative' from 'stable,' citing rising government debt and uncertainty over how any new government would repay it after an election due by mid-2010.
Other agencies maintained a stable outlook for Britain.
"This is a reality check for the UK government. They are not the US," said Kenneth Broux, an economist at Lloyds TSB Corporate Markets.
Sterling tumbled against the dollar and the euro on the S& report, which said public debt could approach 100 percent of Gross Domestic Product and stay there in the medium term.
Economists have said falling inventories of oil and metals and a reduced number of unsold homes indicate the recession may be easing, but the question remains whether this reflects a return of real demand or a running down of stocks.
The Markit PMI index showed France's economy performing more strongly than the euro zone as a whole.
The data exceeded expectations for the third straight month, Markit said, signaling that a recovery in France could be earlier for a rebound in the fourth quarter than the current predictions.
"Certainly the PMIs are suggesting that we'll see a return to economic growth in the second half of the year, possibly in the early part of the second half, so Q3," said Chris Williamson, chief economist at Markit.
The PMI for the manufacturing sector climbed to 43.1 in May from 40.1 the previous month, beating forecasts for a reading of 41.0 and reaching its highest level since last August.
The rate of decline in the private sector in Germany, Europe's largest economy, eased to its slowest in seven months.
Markets will be watching for signs of improvement in the US economy with publication of the Philadelphia Fed's business activity index later on Thursday.
Singapore, a small Southeast Asian economy heavily exposed to international trade and thus seen as a good proxy for global economic trends, reported a 10 percent annual contraction in its revised first quarter data on Thursday.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 22, 2009 at 05:48 AM
Pain drug developer NeurogesX Inc. (NASDAQ: NGSX) won approval from European regulators for the San Mateo company’s pain patch, Qutenza.
A regulatory panel in March recommended approval of the 179-milligram, prescription-only patch to treat non-diabetic adults with pain on the tips of their fingers and toes, or peripheral neuropathic pain. That pain is especially acute in people with the AIDS virus.
The approval by the European Commission allows Qutenza to be marketed in all 27 countries of the European Union. NeurogesX, however, does not yet have a marketing partner in Europe.
“We anticipate completing our discussions with a European commercial partner in the next few months and believe that a launch of Qutenza in the EU could take place early next year,” NeurogesX President and CEO Anthony DiTonno said in a prepared statement.
Qutenza is NeurogesX’s first approved product. The company has submitted Qutenza to the U.S. Food and Drug Administration for marketing approval and expects a decision in mid-August.
The company’s stock dropped 58 cents Thursday to close at $4.76. It had closed Wednesday at its highest price of the year.
Peripheral neuropathic pain affects about 8 percent of the world’s population, according to NeurogesX, including about 3 million in Europe.
Qutenza, under development as NGX-4010, uses trans-capsaicin, a highly concentrated synthetic form of the active ingredient in chili peppers. It stimulates vanilloid 1 receptors, or TRPV1, which when persistently stimulated desensitize neurons responsible for transmitting pain.
It can applied for 30 minutes for the feet, particularly for patients with HIV, and for 60 minutes in other locations.
NeurogesX lost $4.6 million, or 26 cents per share, in the first quarter. It had cash and cash equivalents of $6.6 million on top of $12.3 million in short-term investments.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 22, 2009 at 05:58 AM
WOMEN WEEK IN POLITIC
Male and female political rights vary across societies; sometimes women acquire legal privileges to vote or to hold a public office later than men. As more countries liberalize their political laws, women are finally emerging into national and international roles, balancing the male-dominated power structure.
On May 17, 2009, Lithuania elected its first female president, Dalia Grybauskaite, the European Union budget commissioner. Her experience in financial policies is expected to help the nation’s economic crisis.
“Lithuania’s economy shrank a preliminary 12.6 percent in the first quarter (of 2009), the most since at least 1995, when the former communist state was emerging from the collapse of the Soviet Union,” said the APA on April 28, 2009.
Perhaps more important than her attention to the economy is foreign policy, which is considered the president's main role in Lithuania. Her experience as the EU’s budget commissioner is a primary asset for her new diplomatic position and it enables her to use her economic expertise at home.
"My conscience as a citizen wouldn't let me stay in Brussels,” she told the AFP before the election. “I did what I could from Brussels, criticizing and commenting, but it wasn't effective enough."
Grybauskaite entered the race in February, after the public rioted Lithuania’s deepening economic crisis and distrust in politicians.
Kuwait elected its first four females to the 50-member parliament on May 16, 2009, only four years after women achieved voting rights. Kuwaiti women comprise 54.3 percent of the 385,000 eligible voters.
Sixteen women ran for office this year, but the genesis of Kuwait’s women’s rights movement extends nineteen years ago, according to The Guardian. During Iraq's occupation of Kuwait in 1990, for example, Kuwait’s government summoned women out of their domestic lifestyles to help resist enemy forces, partly liberalizing women's political and social rights.
“At the time, many women assumed important responsibilities, volunteering in hospitals to compensate for the lack of medical staff, smuggling food, money, and weapons across military checkpoints,” The Guardian reports.
Massouma al-Mubarak, Salwa al-Jassar, Aseel al-Awadhi, and Rola Dashti all won seats in the Kuwaiti parliament. Although they were all educated in doctorate programs in the United States, the new members represent different social strata.
"Yes all of us are educated, but we also have a woman who won who is married to a non-Kuwaiti, one who is divorced, one who is not yet married, one whose mother is Lebanese," Rola Dashti told Aljazeera News.
Dashti used marital status and ethnicity to differentiate between herself and her new colleagues. But The Guardian distinguished each woman by her profession: al-Mubarak is the first female cabinet minister (appointed in 2005), al-Jassar and al-Awadhi are professors, and Dashti is an economist.
The battle for women’s rights continues: Islamic Sharia law permeates regions of Afghanistan and Pakistan, endorsing domestic and sexual oppression of women, and Nicholas Kristof of The New York Times continues his columns about seven-year-old rape victims from Gambia, and other women throughout Africa.
The elections in Lithuania and Kuwait demonstrate that women can overcome patriarchal societies that are plagued with sexism. Political equality is one stepping block for achieving global representation for women. We can protect political rights individually and collectively through awareness, advocacy, and volunteering. All citizens are responsible for lobbying both the government and non-governmental organizations to pressure governments that fail to protect women’s rights.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 22, 2009 at 06:08 AM
The Philippines and Spain agreed to make 28 direct flights available for their respective airlines to serve weekly, as representatives of both countries wrapped up bilateral air services negotiations in Madrid recently.
The two parties allocated daily flight entitlements from Manila to Madrid and Barcelona, and vice versa.
Clark’s Diosdado Macapagal International Airport got 14 weekly flights to and from Madrid and Barcelona.
Other points in the Philippines, except Manila and Clark, were allocated daily flights to and from other points in Spain, except Madrid and Barcelona.
Manila was granted rights to service 200 tons of cargo per week while Clark got 300 tons per week. Both points of origin were allowed daily cargo flights to and from Spain. “The original agreement was signed in 1951 without frequencies,” Civil Aeronautics Board executive director Carmelo Arcilla, who is a member of the Philippine air panel, said.
Currently, there are indirect flights from Madrid and Barcelona to the Philippines and back. The routes are served by Asian airlines such as Singapore Airlines and a number of Middle Eastern carriers such as Qatar Airways.
Philippine aviation officials have not disclosed whether any airline, including flag carrier Philippine Airlines and Spain’s Iberia, expressed interest in serving the direct flight entitlements agreed upon.
This is the eighth air services deal entered into by the Philippines this year.
The Philippines has completed aviation talks with Qatar and United Arab Emirates in January, Kuwait and Bahrain in February, and Brunei and Australia in March, and Singapore earlier this month.
The International Air Transport Association has projected that world travel may decline by 3 percent in 2009.
The Philippines’ transport department views air deals as part of preparations for the eventual recovery of the global economy and the resurgence in air travel.
Transportation Secretary Leandro Mendoza said having more air service agreements would be good for the country.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 22, 2009 at 06:27 AM
German Chancellor Angela Merkel, cabinet ministers and regional governors will evaluate bids to acquire or invest in General Motors Corp.’s embattled Opel unit at a meeting Friday, a government spokesman said.
Merkel, the economy and labor ministers, and governors from the four states with Opel factories will attend, said the spokesman, speaking anonymously because it had not been officially announced.
Roland Koch, governor of the state of Hesse that includes Opel’s Ruesselsheim headquarters, welcomed the bids to acquire or invest in Opel submitted Wednesday by Italian carmaker Fiat SpA, Canadian auto parts maker Magna International and New York-based buyout firm Ripplewood Holdings LLC.
"I hope that GM, the U.S. administration and the federal and state governments will arrive quickly at a list of priorities on which bidders will get preference for more detailed discussions," Koch said.
German officials have said that GM will ultimately choose Opel’s investor, while Berlin will decide whether and how to lend state support to the selected bidder.
Economy Ministry spokesman Stefan Moritz said Wednesday that the government hoped to have a plan in hand by next week, while GM Europe spokesman Chris Preuss said the process could take months.
Detroit-based GM must approve a major restructuring plan by June 1. If unions and bondholders to not agree to the plan, U.S. government aid will end and GM will likely be forced to seek bankruptcy protection.
The German government has said it might put the Opel unit into a trusteeship if GM files for bankruptcy, and this week organized a euro1.5 billion ($2.1 billion) bridge financing package to keep the German unit running.
Fiat Group Chairman Luca Cordero de Montezemolo said Thursday that he believes Fiat’s bid for Opel will soon emerge as the leader.
"I believe that Fiat’s know-how and products are of great interest and fundamental in moments like this, in terms of ecology, technology and energy savings," Montezemolo said as he arrived at a meeting of Italian industrialists.
Fiat’s bid was for Opel as well as the British Vauxhall unit, part of its plans to wrap GM Europe into a global car-making powerhouse along with Chrysler LLC.
Details of the offer have not been released.
Montezemolo would not say whether the plan called for plant closings in Italy or Germany, as feared by unions and state lawmakers, but he affirmed the need to meet with Italian unions. Fiat CEO Sergio Marchionne met earlier this week in Frankfurt with the head of the powerful IG Metall metalworkers unions in an attempt to ease concerns.
State officials, worried that similarities between Fiat and Opel products could lead to factory closings and job cuts, have said they prefer the bid by Magna, an auto parts maker with less product overlap.
© Copyright 2009 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 22, 2009 at 06:42 AM
Oil prices held above $61 a barrel Friday, helped by a weakening dollar, which typically has an inverse relationship with crude markets. Investors often buy commodities such as oil as a protection against the inflation that can result from a weaker U.S. dollar.
Benchmark crude for July delivery was up 49 cents to $61.54 a barrel by midday in Europe in electronic trading on the New York Mercantile Exchange. On Thursday, the contract fell 99 cents to settle at $61.05.
The dollar fell Friday to a four-month low against the euro, which was trading at $1.3948. The dollar bought 94.15 yen, down from 99 yen two weeks ago.
Crude prices have also been buoyed this week by two refinery fires in the U.S. and renewed fighting between the government and rebels in oil-rich Nigeria, Africa's largest oil producer.
Investors brushed off pessimistic comments this week from the U.S. central bank. The Federal Reserve sees "significant downside risks" for the U.S. economy, with the global financial system still "vulnerable to further shocks," according to minutes of a Fed meeting released this week.
The comments helped push stocks down, with the Dow Jones industrial average falling 1.5 percent Thursday. Most Asian stock indexes also dropped Friday, while in Europe most showed slight gains.
Olivier Jakob of Petromatrix in Switzerland said that oil prices holding on near $60 a barrel was a "further sign of confirmation that crude oil is starting to have a trading life of its own rather than being a pure correlation to equities."
Oil prices have jumped about 75 percent since March on expectations the worst of a severe recession is over.
"We're going to see a recovery but it looks like its going to be very muddled," said Christoffer Moltke-Leth, head of sales trading for Saxo Capital Markets in Singapore. "If stocks keep falling, oil will eventually follow."
In other Nymex trading, gasoline for June delivery rose 1.11 cents to $1.8108 a gallon and heating oil gained 0.6 cent to $1.5354 a gallon. Natural gas for June delivery was up 0.2 cent to $3.605 per 1,000 cubic feet.
In London, Brent prices rose 49 cents to $60.42 a barrel on the ICE Futures exchange
Posted by: raivo pommer-eesti. | May 22, 2009 at 07:01 AM
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Posted by: cheap jordan shoes | July 07, 2009 at 01:48 AM
In a primitive political system, power is transmitted through violence, or the threat of violence: military coups, private militias, and so on. In a less primitive system more typical of emerging markets, power is transmitted via money: bribes, kickbacks, and offshore bank accounts. Although lobbying and campaign contributions certainly play major roles in the American political system, old-fashioned corruption—envelopes stuffed with $100 bills—is probably a sideshow today, Jack Abramoff notwithstanding.
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Posted by: rolex gmt | December 23, 2009 at 02:47 AM
Europa ist bei der Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise nach Ansicht des Nobelpreisträgers Paul Krugman auf dem falschen Weg. „Die Vereinigten Staaten haben recht, Europa hat unrecht
Posted by: cheap abercrombie | March 23, 2010 at 08:36 PM
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