From Michael Lewis' captivating essay on Iceland's financial collapse:
You have a dog, and I have a cat. We agree that they are each worth a billion dollars. You sell me the dog for a billion, and I sell you the cat for a billion. Now we are no longer pet owners, but Icelandic banks, with a billion dollars in new assets.
It is remarkable how far people have to travel to explain their own city.
Posted by: Zamfir | March 05, 2009 at 04:42 PM
I have followed this blog from the first day and I was certain that it could be a strong forum for development economics. I was partly correct, unlike other bloggers you Dani don't screen challenging comments and as I come to observe over times you have more demand for critics than accolade and I think you have got it symmetrically correct. As I read your research, you mention the comments on this blog and the benefits. That is a true character of a thinker. It confirms that, unlike many out there to sell snake oil, you are thrilled by the intellectual challenges than personal fame.
However, over time I also noted that the ideas that pope up on this blog per unit of time have illustrated a negative and gentle slope of marginal product. Does this mean that ideas about development to be reflected in this blog depleted? What is going on Dani, does participation in blogging crowdout your other outputs? We can't afford not to have a viabrant formu on your provocative but mostly correct ideas.
Posted by: TM | March 06, 2009 at 02:15 AM
At the center of a drama is usually a character or characters who are in conflict at a crucial moment in their lives.
Posted by: watch movies | March 06, 2009 at 05:41 AM
Raivo Pommer
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New-York-Frankfurt
Merrill hat nun vor dem obersten Gericht des Staates New York Klage eingereicht. Eric Heaton habe am 3. Februar bei Merrill gekündigt und noch am selben Tag bei der Deutschen Bank angefangen. Er habe damit Konkurrenzschutzklauseln verletzt, erst nach Ablauf eines Jahres hätte er bei einem Wettbewerber beginnen können. Außerdem breche die Deutsche Bank den Schutz von Firmengeheimnissen, Heaton habe Kenntnisse über sensible Informationen wie Kunden und Geldquellen von Merrill Lynch. Die Bank will nach Angaben ihres Anwalts 100 Millionen Dollar Schadenersatz.
Die Deutsche Bank wollte sich zu dem Streit nicht äußern. Aus ihrer Abwerbestrategie macht sie allerdings keinen Hehl. Bei der Bilanzpressekonferenz Anfang Februar hatte Vorstandschef Josef Ackermann angekündigt, die Bank wolle die Krise nutzen, um Talente von schwächeren Konkurrenten zu locken. Er deutete damals an, er könne sich vorstellen, dass vor allem Mitarbeiter von Banken unter Staatseinfluss gerne zu einem Institut wechseln, das frei von politischen Einflüssen sei. Die amerikanische Regierung hat die Bank of America, die Merrill Lynch im Herbst übernommen hatte, mit 25 Milliarden Dollar gestützt. In Bankenkreisen heißt es, angeschlagene Häuser wie Merrill wehrten sich auch deswegen so aggressiv gegen Abwerbeversuche, weil sie fürchteten, dadurch weiter geschwächt zu werden.
Posted by: m story | March 07, 2009 at 06:34 AM
Why does Lewis wait until half way through his article to mention that David Oddson was the architect of Iceland's financial meltdown? Lewis is more fascinated that Oddson is a poet than that he lead the country to ruin.
Posted by: me | March 07, 2009 at 06:39 PM
Thanks for letting us know about this story. I've subscribed to Vanity Fair I liked it so much. Michael Lewis has possibly gotten to be an even better writer then when he wrote Liars Poker.
Posted by: George Fiala | March 08, 2009 at 05:15 PM
Raivo Pommer
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Obama Strategie
Viele Investmentexperten machen jedoch die ersten sechs Amtswochen der Regierung Obama für die Eintrübung ihres Aktienmarktausblicks verantwortlich. „Die Latte der Erwartungen lag zu hoch“, meint der unabhängige Marktstratege Doug Peta. Zu viele Menschen hätten gehofft, dass die neue Regierung „einen Zaubertrank zur Lösung unserer Probleme zur Hand haben würde“, sagt er. „Das war unrealistisch.“
Vorschläge für ein Gesetzespaket zur Ankurbelung der Wirtschaft lösten ein Kursfeuerwerk bei Infrastrukturaktien aus. So schoss etwa die Aktie des Baumaschinenherstellers Caterpillar von den Markttiefs im November 2008 bis Anfang Januar 2009 um 39 Prozent nach oben, stürzte seitdem aber wieder um 43 Prozent abwärts.
Viele Investoren hatten gehofft, dass Obama die Lösung des größten Problems der Wirtschaft und des Aktienmarktes angehen werde: die Kreditkrise. „Dies erwies sich als falsche Hoffnung“, sagt Brian Reynolds, leitender Marktstratege bei der WJB Capital Group. Nach seiner Meinung „kann die Regierung die Krise nicht aufhalten“.
Posted by: doug beta stor | March 09, 2009 at 08:09 AM
Raivo Pommer
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HEDGE-FOND
Die Kapitalabflüsse gestalteten sich in der Branche in Europa und den Vereinigten Staaten allerdings sehr unterschiedlich: Während amerikanische Hedge-Fonds in großem Umfang juristische Sperren nutzten, die eine sofortige Rückzahlung von Anlagegeld an die Kunden beschränkten oder hinauszögerten (Gates), ist dies bei europäischen Hedge-Fonds weniger üblich. Auch gibt es in Europa mehr Dachfonds, in die Privatinvestoren investieren. Diese hatten die erste Kündigungswelle bei Hedge-Fonds im Herbst 2008 ausgelöst. Die Kapitalabflüsse aus Hedge-Fonds waren daher in der zweiten Jahreshälfte vor allem in Europa relativ hoch. Die Mittel europäischer Hedge-Fonds schrumpften nach Einschätzung von Morgan Stanley um 25 bis 30 Prozent.
In den Vereinigten Staaten beliefen sich die Mittelabflüsse zunächst „nur“ auf 15 bis 20 Prozent. Dies erklärt, warum der weltweite Verband der Hedge-Fonds, die Alternative Investment Management Association (AIMA), kürzlich bekanntgab, dass das Anlagekapital der 1200 bei der AIMA registrierten Mitglieder jetzt zum Großteil von institutionellen Investoren gehalten werde und nicht mehr von vermögenden Einzelpersonen, wie dies früher der Fall gewesen war.
Posted by: hedge | March 11, 2009 at 05:35 AM
Unless we think that some regulations on the financial system had been able to neutralize or to at least moderate the risks of maintaining the so low rates by a prolonged time. Everything indicates that those regulations did not exist, so that the contrafáctico cannot be discarded. Of all ways, perhaps most reasonable it is to think than the government chose to avoid to assume costs both: the political consequences of a cooling (by all knowing) and the consequences of regulating (with the risk of restricting the credit or of losing support of key actors)
Posted by: salvador olaguez medina | March 17, 2009 at 08:46 PM
Raivo Pommer
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SCHWEIZGELD
Deutsche haben angeblich Vermögen von 400 bis 500 Milliarden Euro im Ausland angelegt, davon 170 Milliarden in der Schweiz. Das meiste dürfte dort schon seit Jahrzehnten liegen und ist ein- oder mehrmals vererbt worden. Dies ist nichts Ungesetzliches, die Freiheit des Kapitalverkehrs gestattet die Geldanlage überall auf der Welt. Wer seine Steuererklärung entsprechend ausfüllt, hat nichts zu befürchten. Für die anderen hat die EU 2005 die Zinsbesteuerung eingeführt, deren Höchstsatz von 35 Prozent Mitte 2011 greifen wird. Sie betraf die EU-Staaten, die mit Verweis auf ihr Bankgeheimnis keinen automatischen Informationsaustausch über Steuerdaten wollten, also Belgien, Luxemburg und Österreich. Außerhalb der EU machten nolens volens die Schweiz und Liechtenstein mit.
Als Propagandakeule genutzt
Friedlich sieht sie aus, die Berglandschaft in der Schweiz. Doch viel Unfried...
Friedlich sieht sie aus, die Berglandschaft in der Schweiz. Doch viel Unfrieden herrschte in den vergangenen Tagen zwischen den Schweizern und Bundesfinanzminister Steinbrück
Was als Zugeständnis bei der Steuereintreibung gedacht war, hat sich im Lauf weniger Jahre gegen diese Staaten gekehrt. Die Schweiz führte 2007 gut 80 Millionen Euro Zinsertragsteuer an Deutschland ab. Der unerwartet niedrige Betrag dient Politikern wie Finanzminister Peer Steinbrück und seinem Vorgänger Hans Eichel als Propagandakeule gegen das „Steuerversteck“ Schweiz. Die Regierung in Bern hatte beim Abschluss des Zinsbesteuerungsabkommens selbst auf die vielen Lücken hingewiesen. Die Partner waren aber bereit, sie zunächst hinzunehmen, um angesichts eigener Differenzen überhaupt einen Abschluss zu erreichen
Posted by: raivo pommer- | March 21, 2009 at 05:24 PM
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Billigbier
Die deutschen Verbraucher sparen in der Wirtschaftskrise auch beim Bier. Nach Einschätzung des Marktführers Radeberger Gruppe steigt der Absatz von Billigbier, während das obere Preissegment der Premiumbiere verliert.
«Die Billigstbiere sind 2008 um fünf bis sechs Prozent gewachsen», sagte der scheidende Chef der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Der Gesamtabsatz der Premiumbiere sei dagegen im vergangenen Jahr um vier Prozent gesunken. Etwa jedes vierte verkaufte Bier in Deutschland sei bereits ein Billigbier. Das seien Biere, deren Preis in der Größenordnung um die fünf Euro pro Kasten liege.
Der Billigtrend gehe zulasten von Arbeitsplätzen. «Billigbier- Wachstum bedeutet Vernichtung von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen», betonte Kallmeyer. Für einen neue Stelle bei Billigbierproduzenten fielen vier Stellen bei Premiumbierherstellern weg. Beispielsweise Werbung und Produktentwicklung gebe es in großem Umfang nur bei den Premiumherstellern. «Wir haben die Innovationen bezahlt, die andere kopieren.» Der Absatzrückgang des Premiumsegmentes hänge nicht nur mit der Wirtschaftskrise, sondern auch mit den Preiserhöhungen 2008 von zumeist einem Euro je Kasten (20 Flaschen je 0,5 Liter) zusammen.
Die Radeberger Gruppe baue trotz des Billigtrends im Biermarkt das eigene untere Preissegment ab. «Wir können nicht billig», meinte Kallmeyer. Bei der Marke Sternburg, die bei Branchenkennern als Billigmarke gilt und pro Jahr auf einen Absatz von mehr als eine Million Hektoliter kommen soll, seien 2008 die Preise erhöht worden. «Mit 7,50 Euro je Kasten liegt Sternburg nun etwa zwei Euro über den Billigstbieren», schilderte er. Binnen sieben Jahren habe sich die Gruppe von 2,5 Millionen Hektolitern Billigbier verabschiedet, die unter eigenen Marken oder für Handelskonzerne produziert wurden.
Die Menge Billigbier, die man seit 2002 abgebaut habe, sei größer als der Jahresausstoß der Flaggschiffmarke Radeberger Pilsner. Beim erfolgten Neubau der Brauerei Tucher in Fürth sei eine niedrigere Kapazität angesetzt worden, weil die Produktion von Billigbier für Handelskonzerne zurückgefahren wurde. Derzeit stelle die Radeberger nur noch für einen Handelskonzern Billigbier her. «Handelsware macht lediglich drei Prozent in unserem Absatz aus», verdeutlichte Kallmeyer. Beim Lebensmittelkonzern Oetker, zu dem die Radeberger Gruppe gehört, gelte grundsätzlich: «Marge geht vor Menge.»
Posted by: raivo pommer-eesti | March 28, 2009 at 07:01 AM
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Wirtschaftskrise
"Wirtschaftskrise - eine Chance für Unternehmen?" Diese Frage beantwortete die IHK-Geschäftsstelle Bad Neuenahr-Ahrweiler zusammen mit der Wirtschaftsförderung des Kreises Ahrweiler in einer gemeinsamen Veranstaltung mit einem deutlichen "Ja!"
Unternehmensberater Wolfgang Herz zeigte etwa 70 einheimischen Unternehmern und Politikern im Bad Neuenahrer Seta-Hotel mit Tipps aus der Praxis, wie man die derzeitige Situation zum Vorteil des eigenen Unternehmens nutzen kann. Allerwichtigste Arbeit sei: "Die Ärmel hochkrempeln und etwas tun."
Zuvor hatte Landrat Jürgen Pföhler die Gäste begrüßt und dabei unterstrichen, dass sich die Veranstaltung ganz bewusst an den Mittelstand richte, das Rückgrat der Wirtschaft. Mit innovativen und investitionsfreudigen mittelständischen Unternehmen, einem gesunden Branchenmix und guten Infrastrukturen gelinge es dem Kreis Ahrweiler, einen stabilen Mittelstand aufzuweisen, der auch in konjunkturschwachen Zeiten vieles abfedern könne.
Die einheimischen Unternehmen erwiesen sich als sehr flexibel und zeigten dabei auch noch eine hohe soziale Verantwortung, denn sie bemühten sich um den Erhalt der Stammbelegschaft, etwa durch die Einführung von Kurzarbeit anstelle von Entlassungen.
Wolfgang Herz (Lantershofen) wendete sich nun der Fragestellung zu, was kleine und mittlere Unternehmen tun könnten, wenn bereits konkrete Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu spüren seien. Da gebe es nur ein Gegenmittel: "Nicht jammern, sondern anpacken." Gerade wenn man bereits Umsatzrückgänge in den Büchern stehen habe, gebe es eine Menge Handlungsbedarf.
Ganz wichtig sei es dabei, die Vertriebsmannschaft auf Trab zu bringen, neue Märkte zu erschließen und neue Produkte zu entwickeln, aber auch längst Überfälliges endlich zu erledigen. Es gehe gerade in Krisenzeiten darum, das Unternehmen besser im Markt zu positionieren und nach Möglichkeit eine Nische zu finden.
Sein Rat lautete: "Holen Sie Ihre Mitarbeiter als Team mit ins Boot." Es könne sich nämlich durchaus als Gewinn bringend erweisen, mit den Mitarbeitern zu reden, denn die hätten oft gute Ideen, die sie sich nur nicht auszusprechen trauten. Abgesehen davon schweiße eine Diskussion ein Team auch enger zusammen. Am Anfang stehe die Aufgabe, die aktuelle Lage zu analysieren.
Welcher Bereich im Betrieb sei von der Umsatzeinbuße betroffen, welcher eher nicht? Man müsse versuchen, die Stärken, Schwächen und die Kernkompetenz zu erkennen, und es lohne sich auch immer, die Konkurrenz zu beobachten und dabei zu versuchen, die eigene Marktposition zu verbessern.
Die Krise sei auch der richtige Zeitpunkt, um Innovationen einzuführen, aber auch, um sich über "Outsourcing" und "Insourcing" Gedanken zu machen. Außerdem sollte man stets seine Liquidität im Auge behalten und immer - wie ein Schachspieler - zwei Züge im Voraus denken.
Zum Schluss sagte Tilman Kerstiens, Vizepräsident der IHK Koblenz: "Wir sind uns bewusst, dass gerade wirtschaftlich schwierige Zeiten von den Unternehmen besondere Anstrengungen erfordern." Weltweit befänden sich derzeit alle Wirtschaftsräume in einem Abwärtstrend. Rückläufige Produktionszahlen, Einbußen beim Export, Einschränkungen von Investitionen, Schwierigkeiten bei der Kreditvergabe, Liquiditätsengpässe, Kurzarbeit und die Entlassung von Arbeitskräften seien die Folge.
Die Wirtschaft werde vor schwierige Herausforderungen gestellt. Auch der Mittelstand könne sich diesem Abwärtstrend nicht entziehen. Deshalb habe die Vollversammlung der IHK Koblenz am Dienstagabend das Aktionsprogramm "Hilfe für Unternehmen in schwierigen Zeiten" beschlossen. Man wolle damit Impulse für eine wirksame Krisenabwehr setzen und den Betrieben Wege zur Selbsthilfe aufzeigen.
Posted by: raivo pommer-estonia-www,google.ee | March 28, 2009 at 02:56 PM
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Der Letzte Sansche
Die Ultimaten laufen: Präsident Barack Obama hat dem maroden Autokonzern General Motors (GM) 60 Tage gegeben, um ein tragfähiges Zukunftskonzept vorzulegen. Chrysler hat nur 30 Tage bekommen. Danach drohen Insolvenzverfahren. Wie ernst es die Regierung meint, hat der langjährige GM-Chef Rick Wagoner erfahren: Ihm wurde im Weißen Haus der Rücktritt nahegelegt. Wagoner fügte sich.
Es war eine Demonstration der Härte, was US-Präsident Barack Obama präsentierte. Wochenlang hatten seine Expertengruppe die Sanierungspläne von GM und Chrysler studiert, hatten verhandelt und gerechnet. Ihr Befund fiel vernichtend aus. Die Sanierungspläne der Konzerne? Völlig unzureichend. Die Geschäftsmodelle in Detroit? Überholt, verstaubt, erfolglos. Die Zukunft der Branche in den USA? Ziemlich düster.
Posted by: raivo pommer-estonia.-www.google.ee. | March 30, 2009 at 11:51 AM
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Posted by: penis enlargement | June 26, 2009 at 03:21 AM
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Posted by: download movies | September 10, 2009 at 06:34 PM
Hey Danny Do you have an article about the use of viagra?
Posted by: Viagra Online | September 24, 2009 at 09:43 AM
Very interesting insights. Sometimes, things are so different when we see then from different angles.
Posted by: TV stands | November 10, 2009 at 09:52 AM
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Posted by: ny bankruptcy records | November 24, 2009 at 03:10 PM
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Posted by: Buy Cialis | November 26, 2009 at 07:28 AM
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Posted by: buy backlinks | January 12, 2010 at 08:23 PM
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Posted by: buy viagra | January 17, 2010 at 06:12 AM
When people are worried about their finance, they are not happy. This article is good because I learned about it.
thanks.
Posted by: VigRX Plus | January 17, 2010 at 04:12 PM
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Posted by: vigrx plus | January 27, 2010 at 02:10 AM
Interesting blog, the author thanks so much for the interesting explanation!
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Posted by: payday loan | January 31, 2010 at 02:20 AM
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Posted by: finger pulse oximeter | January 31, 2010 at 03:28 AM
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Posted by: Vintage Jewelry Store | February 03, 2010 at 11:44 AM
Everything indicates that those regulations did not exist, so that the contrafáctico cannot be discarded. Of all ways, perhaps most reasonable it is to think than the government chose to avoid to assume costs both: the political consequences of a cooling (by all knowing) and the consequences of regulating.Thank you so much for this post.
Posted by: The Money System - Step-by-Step Guide to Making Money Online | February 04, 2010 at 07:48 AM
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Posted by: Payday Advance Loan | February 07, 2010 at 04:44 AM
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Posted by: Buy Viagra | February 07, 2010 at 04:52 AM
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Posted by: Remington Nose Hair Trimmer | February 09, 2010 at 01:32 AM
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Posted by: Advertise and post free ads | February 10, 2010 at 09:27 AM
You don't agree with modern economic thought? Great. What exactly don't you agree with and why? Maybe you have a unique idea of your own that we can all benefit from. However, until you learn how to express yourself on a point by point basis few will listen to what you have to say. Your sweeping generalizations about academic elite do absolutely nothing to change public perception.
Posted by: forex trading system | February 15, 2010 at 03:13 AM
The author thanks a lot! Many well written blog!
Posted by: Vigaplus | February 20, 2010 at 12:46 AM
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Posted by: Viagra Online | February 25, 2010 at 05:44 AM
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Posted by: rolex watches | February 25, 2010 at 10:55 PM
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Posted by: rado watches | February 26, 2010 at 12:58 AM
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Posted by: affiliate | March 03, 2010 at 12:21 AM
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Posted by: Penny Stocks | March 04, 2010 at 03:47 AM
The world of finance as explain it from the essay, Iceland’s de facto bankruptcy,
it teaches us not to put all our eggs in one basket.
Posted by: Janet Dale | March 09, 2010 at 10:22 AM
I love the words of Michael Lewis. Very Well done
Posted by: Mike | March 09, 2010 at 04:44 PM
Never really new the story of Shearer. The writing was definitely on the wall.
Posted by: The Contour Man | March 09, 2010 at 04:48 PM
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Posted by: affiliate | March 11, 2010 at 10:03 PM
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Posted by: asdte | March 15, 2010 at 04:40 AM
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Posted by: Crachas em Salvador | April 04, 2010 at 07:53 PM
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Posted by: Ways to Lose Weight | June 17, 2010 at 06:00 AM
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Posted by: tee shirt tête de mort | July 08, 2010 at 11:03 AM
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Posted by: jordan shoes for sale | August 24, 2010 at 03:56 AM
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Posted by: ouyang | September 04, 2010 at 02:11 AM
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Posted by: Tax Relief | September 12, 2010 at 08:13 AM
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Posted by: reverse phone detective | September 19, 2010 at 06:23 AM
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Posted by: how to grow taller 4 idiots | October 09, 2010 at 05:07 AM
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Posted by: generic viagra | October 12, 2010 at 06:18 PM
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Posted by: colospa online | October 23, 2010 at 10:52 AM
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Posted by: combivir online | October 23, 2010 at 10:53 AM
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Posted by: cozaar online | October 23, 2010 at 10:54 AM
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Posted by: cozaar online | October 23, 2010 at 10:54 AM
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Posted by: giubbotti moncler | October 31, 2010 at 09:26 PM
The 90s was the decade when the Taliban were in power in Afghanistan and it had a spill-over effect on the bordering areas of Pakistan, along the Durand line in NWFP and Balochistan. And that probably seeped into Punjab and Sindh gradually.
Posted by: mbt shoes sale | November 17, 2010 at 08:14 AM
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I grabbed tmac,moncler sale last season as sudden yell "lobby! Someone give me catch it!" ...
Uh... The whole sales instant silent, then joke...
The man was called back, a lobby face innocence say "I'll get account?..."
I will frighten him "you money not? Should I smoke inside a piece, then say with you less money to do!"
He looked at me, unexpectedly say "it's ok ah, don't 100 dollars?..."
I blurt out "that you how late say ah..."
The whole sales silent again, then joke...
Posted by: zuoluomi | November 24, 2010 at 01:41 AM
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Posted by: Wade McMaster | December 19, 2010 at 06:05 AM
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kamagra
Posted by: Account Deleted | December 20, 2010 at 02:07 AM
raf
Thanks.
Posted by: Account Deleted | January 19, 2011 at 06:14 AM
ha I like this financial theory, somewhat inspiring me.
Regards,
Gyat
Gynexin
Posted by: Account Deleted | April 14, 2011 at 04:09 AM
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Posted by: Account Deleted | May 04, 2011 at 10:19 PM
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Posted by: Account Deleted | May 27, 2011 at 09:34 AM
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Posted by: Account Deleted | June 07, 2011 at 10:33 AM
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Posted by: Account Deleted | July 21, 2011 at 08:16 PM
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Posted by: Fidelcast.blogspot.com | October 02, 2011 at 04:25 AM
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Posted by: Account Deleted | May 28, 2012 at 04:10 AM
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Posted by: Account Deleted | August 01, 2012 at 07:28 AM
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Posted by: kobe | February 21, 2013 at 07:31 AM
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