One thing leads to another. Or in this case, everything leads back to the global financial crisis...
I was doing some reading on the Caribbean economy in preparation for this, and came across the homepage of Norman Girvan, who is one of the most thoughtful (living) economists I have never met. I learn from his blog that Bob Mundell, a former neighbor of mine better known for other reasons, has been in Havana recently. Where, among other things, he has identified "the five goats who contributed to the financial crisis." To see who they are, and many other thoughts besides, check this out (slide 60).
Mundell is also a supply side nut that shouldn't be listened to.
Posted by: J | March 19, 2009 at 01:13 PM
You will find the keynote address delivered at the IXth SALISES Conference in honour of Norman Girvan on 26 March 2008 by Yash Tandon, South Centre, Geneva at:
http://www.normangirvan.info/tha-national-project-and-the-role-of-the-engaged-intellectual-in-the-south-yash-tandon/
Posted by: Vikas Nath | March 19, 2009 at 03:00 PM
Reading this, I thought I was having an economics class by Laurence Parisot.
http://www.dailymotion.com/video/x12gam_pedagogie-economique-par-l-parisot_business
Posted by: Joseph | March 19, 2009 at 04:20 PM
Funny, he cites the right wing mantra of the Community Reinvestment Act as being a problem. This has thoroughly been debunked as any sort of "cause" See Christine Romer, Mark Thoma, Barry Ritholtz.
How come Phil Gramm is not a goat? Does not cite: Gramm-Leach-Bliley Act which broke down the wall between investment banks and commercial banks (thanks, Phil Gramm) nor the the Commodity Futures Modernization Act which prohibited regulation of said derivatives.(thanks, Phil Gramm) Also completely ignores the flow of savings from China to the US as one of the reasons interest rates were low. Looks more like a selective selection of goats to me.
Posted by: Cl Oregon Girl | March 19, 2009 at 05:22 PM
Yeah, a weird mix of good stuff (AIG, Mortgage Backed Securities) and supply-side hobbyhorses (It was Clinton's fault!)
Posted by: Michael | March 19, 2009 at 07:10 PM
Michael:
How do you fault Clinton and not fault Bush? Very puzzling.
Or not so much. The other right wing mantra - it was Clinton's fault! (as you so well put)
Posted by: CL-Oregon Girl | March 19, 2009 at 10:22 PM
Of course, the rating agencies were doing a great job. The same for mortgage originators, investment bankers, AIG, etc. They all became stupid because of Greenspan and the dems.
Posted by: Mr. Milan | March 20, 2009 at 11:51 AM
Under the new facility—called subordinated debt— IIFCL would finance up to 50% of the equity of the project. The company would make the funds available at 2-3% above the prime lending rate, which refers to the rate at which banks lend to their best customers. The State Bank of India’s prime lending rate is currently 12.25%.
Posted by: Suzi Orman | March 22, 2009 at 12:35 PM
Raivo Pommer
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DAIMLER Emirates
Damit steigt Abu Dhabi zum wichtigsten Anteilseigner auf und verweist Großaktionär Kuwait auf den zweiten Platz. An der Pressekonferenz in Stuttgart sollen auch Daimler-Chef Dieter Zetsche und der Vorsitzende der von Abu Dhabi kontrollierten Investmentgesellschaft Aabar, Khadem Al Qubaisi, teilnehmen.
Die Bundesregierung hat das Engagement der Investmentgesellschaft Aabar begrüßt. «Die Bundesregierung sieht das als ein positives Signal. Mit der Investition werden auch die langfristigen Wachstumschancen und die Leistungsstärke der Branche in Deutschland anerkannt», sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Montag der dpa in Berlin.
Der Einstieg geschieht durch die Ausgabe neuer Aktien, durch deren Kauf 1,95 Milliarden Euro in Daimlers Kasse fließen. Der Anteil Kuwaits wird dadurch verwässert und fällt von 7,6 auf 6,9 Prozent. Aabar zahlt 20,27 Euro pro Daimler-Aktie. Am Freitag hatten die Papiere bei 21,34 Euro geschlossen.
Posted by: raivo pommer- | March 23, 2009 at 12:21 PM
Raivo Pommer
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Millionengehalt Deutschland
Insgesamt sanken die Bezüge aller fünf im Jahr 2008 aktiven Vorstände um 86 Prozent auf 4,48 Millionen Euro. Außer Ackermann verdiente keiner der Vorstände mehr als eine Million Euro. Bereits im vergangenen Herbst hatte Ackermann angekündigt, auf seine Boni zu verzichten.
Für 2009 übt sich der Deutsche-Bank-Chef dennoch in Zuversicht und hofft auf schwarze Zahlen. Die Branche insgesamt werde in diesem Jahr wegen des weltweiten Konjunkturabschwungs erneut mit großen Schwierigkeiten konfrontiert sein, erklärte er im Geschäftsbericht. "Gleichwohl sind wir zuversichtlich, dass die Deutsche Bank richtig positioniert ist, um diese Herausforderungen zu meistern."
Das größte deutsche Geldinstitut hält eine Rückkehr in die Gewinnzone für möglich, wenn die Weltwirtschaft nicht stärker einbricht als erwartet und ein neuer Schock wie etwa nach dem Kollaps der US-Bank Lehman Brothers im Herbst ausbleibt.
Posted by: dierk hirschael stor | March 24, 2009 at 08:16 AM
Wow - Lou Ranieri, one of the big players in Liar's Poker, right...(?)
Thanks Dani for your recent plug of Michael Lewis' recent piece on Iceland - an amazing story and very well written!
Posted by: George Fiala | March 24, 2009 at 11:13 PM
The spending voucher idea has been out there for some time. I am surprised that it has not gained more traction. Does an audio component of the presentation exist? I am wondering if he discussed balancing (or the lack of balancing) the movement toward subprime lending with social nets.
Yesterday I covered a hearing at Senate Foreign Relations on global ag development. Former US Ag Secretary Glickman called for a "development czar" and subsequent restructuring of US aid agencies: http://www.america.gov/st/foraid-english/2009/March/20090318094012mmkcirreh0.5831873.html?CP.rss=true
Posted by: Matt Herrick | March 25, 2009 at 08:39 AM
Raivo Pommer-Eesti
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TUI-AKTIE
Es war abzusehen, dass das Geschäft des TUI-Konzerns wegen der Wirtschaftskrise leidet. Doch das Unternehmen ist im vergangenen Jahr tiefer in die Verlustzone gerutscht als viele Fachleute erwartet hatten.
Die TUI AG, die Nummer 1 unter den europäischen Tourismusunternehmen und Nummer 5 in der Containerschifffahrt, konnte die Erwartungen der Analysten bezüglich Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) zwar übertreffen. Doch die Umsätze enttäuschten. Mehr noch: Der auf die TUI-Aktionäre entfallende Verlust beträgt 121,3 Millionen Euro, teilte der Konzern am Mittwoch mit.
TUI verfehlte die Erwartungen der Branchenanalysten, die im Schnitt für das Gesamtjahr mit einem Verlust in Höhe von 95 Millionen Euro gerechnet hatten. Der TUI-Vorstand konnte seine Zusage vom vergangenen Dezember - für das Geschäftsjahr 2008 ein positives Nettoergebnis zu erzielen - nicht halten.
Im Vorjahr hatte TUI noch einen Gewinn von 173 Millionen erzielt. Immerhin: Der Umsatz im fortgeführten Geschäft erhöhte sich 2008 von 15,9 auf 18,7 Millliarden Euro. Das bereinigte Ebita stieg von 438,7 auf 547,5 Millionen Euro.
Posted by: raivo pommer- | March 25, 2009 at 11:27 AM
Raivo Pommer
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Paris Banken
Trotz des Rückziehers forderte der Generalsekretär der Regierungspartei UMP, Xavier Bertrand, bei den Aktienoptionen "alles umzukrempeln". "Das Schlimmste ist, dass es legal ist - aber es ist nicht moralisch", sagte er am Montag im Sender Canal Plus. Und: "Es geht nicht an, dass sich einige wie die Herren der Finanzwelt verhalten und nicht verstehen, dass das bisherige System keinen Bestand mehr haben kann." Deshalb müsse "das Gesetz geändert werden".
Wirtschaftsministerin Christine Lagarde hatte am Sonntag gesagt, das System der Aktienoptionen habe "einen Haufen Schwächen". So habe der Anstieg der Unternehmenskurse an der Börse "oft wenig Bezug zu den wirklichen Leistungen" von Managern. Sie wolle das Thema deshalb zunächst in Gesprächen mit Sozialpartnern diskutieren. "Wenn wir das per Gesetz regeln müssen, werden wir es tun", sagte Lagarde. Die Ministerin verwies dabei auf die Möglichkeit einer hohen Besteuerung von Optionen.
Posted by: raivo pommer- | March 26, 2009 at 11:09 AM
Bilanz
Guttenbergs Modell sieht eine "eingeschränkte Insolvenz" vor. "Danach sollen Finanzunternehmen, die ohne staatliche Hilfe insolvent wären, unter Staatsverwaltung gestellt werden", sagte Zypries. Die Sanierung erfolge über einen behördlichen Restrukturierungsplan, den die Finanzmarktstabilisierungsanstalt aufstelle. Das ist die Anstalt, die auch den staatlichen Bankenrettungsfonds Soffin verwaltet. Die Rechte der Aktionäre können "suspendiert" werden, sodass nicht mehr sie die Stimmrechte in der Hauptversammlung ausüben, sondern dass dies durch die Anstalt erfolgt. Ihre Vermögensrechte dagegen bleiben bestehen, die Aktien dürfen sogar weiter gehandelt werden. Alle Maßnahmen können vor Gericht angefochten werden.
Darin sehen Zypries und Piepenburg den größten Nachteil. "Sanierungsmaßnahmen erfordern schnelle, flexible und verlässliche Entscheidungen", sagte Zypries. Guttenbergs Modell aber "fordert geradezu eine Blockade des gesamten Verfahrens heraus". Aus dem Wirtschaftsministerium verlautete, dass man die Kritik nicht verstehen könne. Die Modelle lägen gar nicht so weit auseinander. Man sei zuversichtlich, sich einigen zu können.
Posted by: raivo pommer-eesti | March 26, 2009 at 01:19 PM
The Five Goats mentioned in slide 60 are actually Six Goats in the following slides (Ranieri, Clinton, Greenspan, Greenberg, Bernanke, Paulson). And it is Paulson not Paulsen (as written in the slides).
Posted by: Kostis | March 27, 2009 at 03:28 AM
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BILLIGBIER
Die deutschen Verbraucher sparen in der Wirtschaftskrise auch beim Bier. Nach Einschätzung des Marktführers Radeberger Gruppe steigt der Absatz von Billigbier, während das obere Preissegment der Premiumbiere verliert.
«Die Billigstbiere sind 2008 um fünf bis sechs Prozent gewachsen», sagte der scheidende Chef der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Der Gesamtabsatz der Premiumbiere sei dagegen im vergangenen Jahr um vier Prozent gesunken. Etwa jedes vierte verkaufte Bier in Deutschland sei bereits ein Billigbier. Das seien Biere, deren Preis in der Größenordnung um die fünf Euro pro Kasten liege.
Der Billigtrend gehe zulasten von Arbeitsplätzen. «Billigbier- Wachstum bedeutet Vernichtung von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen», betonte Kallmeyer. Für einen neue Stelle bei Billigbierproduzenten fielen vier Stellen bei Premiumbierherstellern weg. Beispielsweise Werbung und Produktentwicklung gebe es in großem Umfang nur bei den Premiumherstellern. «Wir haben die Innovationen bezahlt, die andere kopieren.» Der Absatzrückgang des Premiumsegmentes hänge nicht nur mit der Wirtschaftskrise, sondern auch mit den Preiserhöhungen 2008 von zumeist einem Euro je Kasten (20 Flaschen je 0,5 Liter) zusammen.
Die Radeberger Gruppe baue trotz des Billigtrends im Biermarkt das eigene untere Preissegment ab. «Wir können nicht billig», meinte Kallmeyer. Bei der Marke Sternburg, die bei Branchenkennern als Billigmarke gilt und pro Jahr auf einen Absatz von mehr als eine Million Hektoliter kommen soll, seien 2008 die Preise erhöht worden. «Mit 7,50 Euro je Kasten liegt Sternburg nun etwa zwei Euro über den Billigstbieren», schilderte er. Binnen sieben Jahren habe sich die Gruppe von 2,5 Millionen Hektolitern Billigbier verabschiedet, die unter eigenen Marken oder für Handelskonzerne produziert wurden.
Die Menge Billigbier, die man seit 2002 abgebaut habe, sei größer als der Jahresausstoß der Flaggschiffmarke Radeberger Pilsner. Beim erfolgten Neubau der Brauerei Tucher in Fürth sei eine niedrigere Kapazität angesetzt worden, weil die Produktion von Billigbier für Handelskonzerne zurückgefahren wurde. Derzeit stelle die Radeberger nur noch für einen Handelskonzern Billigbier her. «Handelsware macht lediglich drei Prozent in unserem Absatz aus», verdeutlichte Kallmeyer. Beim Lebensmittelkonzern Oetker, zu dem die Radeberger Gruppe gehört, gelte grundsätzlich: «Marge geht vor Menge.»
Die Radeberger Gruppe gehen gegen den Billigtrend mit Innovationen und Investitionen an. «Wir investieren wie nie zuvor», verdeutlichte Kallmeyer. Das gelte nicht nur für Anlagen, sondern auch für neue Produkte, Werbung und Verpackung. So kämen zwei neue Varianten der Weizenbier-Marke Schöfferhofer auf dem Markt. Dass sich Investitionen auszahlten, zeige Radeberger Pilsner. Die Flaggschiffmarke habe 2008 trotz Preiserhöhung beim Umsatz um sieben Prozent und beim Absatz um drei Prozent zugelegt. Bei der Marke Jever, die Rückgänge verbuchte, würde die vollen Effekte der neue Kampagne 2009 erwartet.
Posted by: raivo pommer-eesti | March 28, 2009 at 08:34 AM
Girvan is an useful idiot for teh Castro brothers, an apologist of the only dictators in the Western Hemisphere.
Posted by: An Economist | March 28, 2009 at 10:22 AM
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Google
Nach jahrelangem Wachstum streicht der erfolgsverwöhnte Internetkonzern Google in der Krise zunehmend Stellen. In den Bereichen Verkauf und Marketing sollen weltweit 200 Jobs wegfallen, kündigte Google in seinem Internetblog an. Das Unternehmen hat insgesamt 20 200 Mitarbeiter. Google habe in seiner raschen Expansion einige Überkapazitäten geschaffen, schrieb der unter anderem für den Vertrieb zuständige Vizepräsident Omid Kordestani im Internet. Seit Anfang des Jahres hat der Konzern bereits 100 Stellen im Personalbereich gestrichen sowie einige weitere in kleineren eingestellten Geschäftsfeldern.
Dennoch sieht das Unternehmen trotz der weltweiten Wirtschaftskrise großes Potenzial für ein weiteres Wachstum. "Es gibt keine fundamentale Kraft, die uns vom Wachsen abhalten könnte", sagte Google-Mitgründer Larry Page dem Schweizer Wirtschaftsmagazin "Bilanz". "Ich bin noch immer sehr optimistisch, was unsere Produkte und unsere Marktposition angeht." Google habe heute mehr Möglichkeiten im Kerngeschäft als je zuvor. Wie lange die Rezession auch noch dauern werde, "wir werden immer mit vollem Dampf vorwärts fahren", sagte Page. Derzeit arbeite Google an einer Technologie, die das Anzeigengeschäft für TV-Werbung mit Werbeplatzierungen auf der Videoplattform YouTube verbinden solle, berichtet das "Wall Street J."
Posted by: raivo pommer-eesti | March 28, 2009 at 01:32 PM
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BILLIG LEBEN in POLEN FÜR DEUTSCHEN
Sie heißen „Elegance“, „Jola“ oder „Malgorzata“ und werben erfolgreich um deutsche Kundschaft: In die mehr als 30 Frisiersalons in dem polnischen Grenzdorf Osinow Dolny zieht es angesichts des gefallenen Zloty-Kurses vermehrt deutsche Kunden.
In dem Ort mit seinen rund 200 Einwohnern seien etwa 100 Friseure tätig, sagt Ortsvorsteherin Wladyslawa Stefanowicz, die selbst einen Salon an der Straße betreibt, die ins deutsche Hohenwutzen bei Bad Freienwalde (Märkisch-Oderland) führt. Im Moment liefen die Geschäfte gut, beide Seiten profitierten: Die Polen verdienten sich ihren Lebensunterhalt mit den Deutschen, die wiederum wegen niedriger Preise sparen könnten. Gab es im Sommer 2008 für 1 Euro nicht einmal 3,30 Zloty, sind es derzeit deutlich über 4 Zloty.
Im „Salon Teresa“ am Ende der Dorfstraße kostet ein Damenhaarschnitt – waschen und frisieren – zurzeit um die 9 Euro, für Herrenfrisuren werden 4 Euro fällig. Auch aus finanziellen Erwägungen fährt das Rentnerehepaar Margit und Dieter Walkhoff aus Serwest (Barnim) regelmäßig über die Grenze nach Polen – zum Einkaufen und zum Haareschneiden. Die polnische Handwerkskunst habe sie derart überzeugt, dass sie sich seit Jahren in Osinow Dolny frisieren lasse, sagt Margit Walkhoff. „Frau Teresa macht das sehr gut.“
Die derart gelobte Teresa Szuszakiewicz betreibt seit 2005 ihren eigenen Salon und hat zuvor acht Jahre als Angestellte in einem anderen Friseurgeschäft in Osinow Dolny gearbeitet. Im Laufe der Jahre lernte sie soviel deutsch, dass sie sich mit ihren Kunden von jenseits der Grenze einigermaßen verständigen kann. Die meisten ihrer täglich 15 bis 20 Kunden kämen aus Deutschland, berichtet Szuszakiewicz. Viele von ihnen reisten aus dem gut 70 Kilometer entfernten Berlin an. „Nur für uns Polen bräuchten wir hier nicht so viele Friseure.“
Dass Deutsche gern in Polen zum Friseur gehen, sei für die märkischen Friseure deutlich spürbar, berichtet die Brandenburger Landesinnungsmeisterin der Friseure, Gabriele Eichler. „Das macht den Friseuren in der Grenzregion schon zu schaffen.“ Der stellvertretende Obermeister der Friseur-Innung Frankfurt (Oder)-Süd, Klaus-Peter Färber, führt die getrübte Stimmung in der Branche dennoch eher auf die angespannte wirtschaftliche Lage in Ostbrandenburg als auf die polnische Konkurrenz zurück. Den Friseuren bleibe natürlich nicht verborgen, dass sich so mancher Frankfurter in der polnischen Nachbarstadt Slubice frisieren lasse. „Wer sparen muss, nutzt das natürlich. Doch auch in Polen werden die Preise steigen. Und wir versuchen, uns zu arrangieren.“
Für die Ostbrandenburger Friseure heißt das unter anderem, dass sie seit Jahren mit ihren Kollegen aus dem Nachbarland kooperieren. So stellten gerade beim Oderlandpokal, der jährlichen Leistungsschau des Friseurhandwerks, auch wieder Teilnehmer aus Polen ihr Können unter Beweis. Teresa Szuszakiewicz und ihre Angestellte Danuta Makuch haben von dem Wettbewerb gehört, der am vergangenen Sonntag in Frankfurt (Oder) ausgetragen wurde. Eine Teilnahme kam für sie jedoch nicht in Frage. Der „Salon Teresa“ ist an sieben Tagen in der Woche geöffnet.
Posted by: raivo pommer-estonia-www.google.ee. | March 29, 2009 at 03:34 AM
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G-20 Meeting
Seit die globale Finanzkrise die Menschen in Schock versetzt hat, ist die Marktwirtschaft ziemlich in Verruf geraten. Kein Wunder, dass viele hoffnungsfrohe Apokalyptiker jetzt das Ende des Kapitalismus nahen sehen. Werden wir heute zu Zeugen des kapitalistischen Zusammenbruchs, so wie wir vor zwanzig Jahren das Ende des sozialistischen Systems erlebt haben? Selbst ehemalige Freunde der Marktwirtschaft wie Bundespräsident Horst Köhler singen nun laut im Chor der Skeptiker mit. „Wir können uns nicht mehr hauptsächlich auf wirtschaftliches Wachstum verlassen“, gab Köhler vergangene Woche in seiner „Berliner Rede“ von sich. Für die „Grenzen des Wachstums“ sind die Deutschen allemal empfänglich.
Wo der Bundespräsident zum Zweifler wird, überrascht es nicht, dass andere noch viel radikaler urteilen. Michail Gorbatschow, der letzte Staatschef der kommunistischen Sowjetunion, ist sich sicher, dass das „in den frühen achtziger Jahren verankerte Wirtschaftsmodell“ sich jetzt auflösen werde: „Es basierte auf der Maximierung von Profiten“, weiß Gorbatschow in gut marxistischer Tradition: „Jahrzehntelang wurde uns gesagt, dies komme uns allen zugute. Doch wie die Statistiken belegen, war dies nicht der Fall.“
Posted by: raivo pommer-estonia.-www.google.ee. | March 29, 2009 at 02:55 PM
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OST
Arbeitgeber und IG Metall haben sich nach achtstündigen Verhandlungen auf einen neuen Tarifvertrag für die ostdeutsche Textil- und Bekleidungsindustrie geeinigt. „Wir haben in der wirtschaftlich schwierigen Lage ein ordentliches Ergebnis mit einer starken sozialen Komponente erreicht“, sagte der Verhandlungsführer der IG Metall, Michael Jung, laut einer Mitteilung am Montag in Chemnitz. Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie, Bertram Höfer, nannte das Ergebnis einen „schwer erkämpften Kompromiss“. „Das wird der schweren wirtschaftlichen Lage gerecht“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur dpa.
Die rund 16000 Beschäftigten erhalten von Juni 2009 bis Januar 2010 je 42,50 Euro als monatliche Einmalzahlung, teilte die IG Metall am Montag mit. Vom 1. Februar 2010 an steigen die Löhne um 1,5 Prozent und zusätzlich um 40 Euro im Monat. Im Februar und März 2011 erhalten die Angestellten eine Einmalzahlung von 99 Euro. Aus wirtschaftlichen Gründen können die Einmalzahlung von 42,50 Euro sowie die Gehaltserhöhung gekürzt oder ausgesetzt werden. „Gerade in Betrieben, in denen es brennt, ist das richtig und gut“, sagte Höfer. Gewerkschaftsmann Jung stimmte zu: „In Betrieben mit erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten kann der Beschäftigungssicherung Vorrang eingeräumt werden.“
Auszubildende erhalten 50 Prozent aller Einmalbeträge und außerdem vom 1. Februar 2010 an 1,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Die IG Metall hatte 5,5 Prozent mehr Gehalt verlangt, die Arbeitgeber hatten über ihr Angebot keine Angaben gemacht. Nicht einigen konnten sich die Tarifparteien über die Forderung der Gewerkschaft, die derzeitige Regelung zur Altersteilzeit zu verlängern. Nun soll eine Expertengruppe bis Ende Oktober einen Vorschlag für eine neue Vereinbarung vorlegen. Der neue Tarifvertrag endet am 31. März 2011. Sachsen ist mit rund 170 Betrieben und 12500 Beschäftigten der Schwerpunkt der ostdeutschen Textilbranche.
Posted by: raivo pommer-eesti. | March 30, 2009 at 04:25 PM
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Geld
Die Sachsen haben im vergangenen Jahr durchschnittlich 500 Euro mehr verdient als 2007. Das hat das Landesamt für Statistik in Kamenz errechnet. Demnach lag das Pro-Kopf-Einkommen bei 22 565 Euro – ein Plus von 2,3 Prozent. Am wenigsten verdienten die Landwirte, am meisten die Mitarbeiter in der Industrie.
Der Zuwachs lag über der Teuerungsrate von 1,3 Prozent. So nahm auch die Kaufkraft zu. Allerdings erwartet die Gesellschaft für Konsumforschung, dass sie in diesem Jahr durch die Wirtschaftskrise und den erwarteten Jobabbau bestenfalls stagnieren wird.
Im Vergleich zum Westen Deutschlands liegt der Freistaat noch immer deutlich zurück. Die Sachsen verdienten 2008 ein Fünftel weniger als im Bundesdurchschnitt, der bei 27 700 Euro lag. Spitzenverdiener waren die Hamburger mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 32 500 Euro.
Seit 2000 hat sich Sachsen kaum noch an den Bundesdurchschnitt annähern können. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sieht eine Ursache in der geringeren Tarifbindung. In den neuen Ländern würden 60 Prozent der Arbeitnehmer nach Tarif bezahlt, in den alten mehr als 75 Prozent. „Das ändert sich aber gerade, was wir auf den drohenden Fachkräftemangel zurückführen“, sagte DGB-Sprecher Markus Schlimmbach. Langfristig würden sich die Löhne und Gehälter daher angleichen müssen.
Posted by: raivo pommer. | March 30, 2009 at 06:29 PM
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Die britische Wirtschaft
Die britische Wirtschaft liegt aufgrund der Wirtschafts- und Kreditkrise am Boden, die überschuldeten Konsumenten halten sich zurück und ihre Stimmung ist nach neuesten Daten und gemessen am GfK-Konsumentenvertrauen nach wie vor sehr schlecht.
Das macht sich im Konsumbereich bemerkbar. So fiel der Umsatz der Einzelhandelskette Marks & Spencer im vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres bis Ende März im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,2 Prozent.
Die Märkte interpretieren diese Entwicklung allerdings am Dienstag positiv. Nach dem Umsatzeinbruch von 7,1 Prozent im dritten Quartal hatten Analysten bis zu 7,5 Prozent befürchtet. Der Umsatzrückgang sei damit weniger schlimm als befürchtet, heißt es optimistisch.
Positiv habe sich vor allem das Geschäft mit Lebensmitteln entwickelt, auch der Marktanteil bei Bekleidung sei behauptet worden, teilte der auf edlere Waren spezialisierte Einzelhändler weiter mit. „Die Kombination aus verbesserten Umsätzen in beiden Sparten und unveränderten Bruttomargen sollte das Vertrauen der Anleger in Marks & Spencer wieder herstellen“, kommentieren Analysten der Citigroup. Sie rechnen mit steigenden Konsensschätzungen. Der Konzern selbst gibt sich aber vorsichtig. Die Geschäftsaussichten blieben weiter unsicher, hieß es. In den mehr als 600 Geschäften von Marks & Spencer kaufen wöchentlich etwa 21 Millionen Briten ein.
Posted by: raivo pommer-estonia-www.google.ee | March 31, 2009 at 11:56 AM
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WOLKSWAGEN INDIEN-billiger arbeiter
Mitten in der tiefsten Automobilkrise eröffnet die Volkswagen AG ein großes Werk in Indien. Mit 580 Millionen Euro ist es die bislang größte Einzelinvestition eines deutschen Unternehmens auf dem Subkontinent. Wie sehr die Krise aber die Welt umspannt, zeigte sich bei der Feier am Standort Pune, 150 Kilometer östlich der Wirtschaftsmetropole Bombay (Mumbai): Der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn sagte im letzten Moment seine Teilnahme ab, da er in Berlin mit Kanzlerin Angela Merkel über die Lage der Branche sprach.
Pune wird das zweite Werk des Volkswagen-Konzerns in Indien. Denn die Marke Skoda besitzt schon eine Fertigung in Aurangabad. Dort sollen auch künftig angelieferte Bausätze zusammengebaut werden. In Aurangabad werden vier Skoda-Modelle, Audi A4 und A6, Passat und Jetta gebaut. Die Kapazität liegt bei rund 30.000 Einheiten im Jahr. Im Außenbezirk Chakan vor Pune aber ist eine Vollproduktion entstanden. „Wir haben hier alle Komponenten: Presswerk, Karosseriebau, Lackierstraße und Montage“, sagt Jörg Müller, Präsident von Volkswagen India Pvt Ltd.
Posted by: raivo pommer | March 31, 2009 at 02:14 PM
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Erste kleinere US-Banken geben Finanzhilfen zurück
Knapp ein halbes Jahr nach dem Start des US-Hilfsprogramms für die Finanzbranche haben vier kleinere Banken als erste Institute mit der Rückzahlung der Kapitalspritzen begonnen. Auch mehrere große Häuser wie die Bank of America, J.P. Morgan Chase und Goldman Sachs dringen auf eine möglichst rasche Rückgabe der Gelder.
Die Banken wollen den Staatseinfluss reduzieren und sich die künftig steigenden Zinsen für das Kapital sparen. Anzeichen einer breiteren Erholung der Branche sehen Experten in dem Schritt noch nicht. Die vier Regionalbanken, die am Dienstag mit der Erstattung begannen, zahlten nach eigenen Angaben zusammen insgesamt 338 Millionen Dollar (254 Mio Euro) zurück.
Posted by: raivo pommer-eesti | April 01, 2009 at 11:53 AM
Saarbrücken ist diese Woche erste Stadt des fairen Handels in Deutschland geworden, weil sich Fleurance Laroppe in den Siebzigern für die Revolution der Sandinisten in Nicaragua engagiert hat. Die Französin arbeitete als Dolmetscherin für die Nachrichtenagentur "Stimme des Südens" in dem mittelamerikanischen Land. "Wir wollten, dass die Menschen selbst über die Geschehnisse in ihrem Land berichten, nicht nur die internationalen Agenturen", erzählt die 57-Jährige, die eine auffällige rote Lederjacke trägt. Ein Professor holte sie an die Universität Saarbrücken, wegen ihrer Erfahrung in Nicaragua. Seitdem hat sie sich ehrenamtlich für Entwicklungspolitik eingesetzt. Seit einigen Jahren wirbt sie begeistert für den fairen Handel.
Sie will die Menschen zum bewussten Einkaufen anregen: "Man muss die Betonköpfe für den fairen Handel weich klopfen", sagt Laroppe und lacht. Mit Gleichgesinnten dekoriert sie den Saarbrücker Ratskeller, wo es Tische für die Regionen Asien, Afrika und Lateinamerika gibt mit den typischen fairen Waren Tee, Schokolade oder Kaffee. Am liebsten hätte Laroppe die Bilder der bayerischen Könige abgehängt, damit sie nicht von den Informationen über die Fair-Trade-Stadt ablenken.
Posted by: raivo pommer-eesti-www.google.ee. | April 05, 2009 at 04:40 AM
It is highly questionable to refer to Norman Girvan as one of the most thoughtful living economists! When a major lecture in his honour is given by Yash Tandon, of all people, and when he can sit on the Board of South Centre and hire Yash Tandon as Executive head and after the collossal failures of Tandon retain him as senior advisor to the new executive director is possible to use the word thoughtful and Norman Girvan in the same sentence? If the IMF et al were run anything close to how the South Centre is run by Norman Girvan;s Board the economic crisi would have been 20 times worse.
Posted by: Sisule | April 10, 2009 at 06:05 AM
The best recommended products for fast penis enlargement methods to get better results with no side effect visit: http://www.pennisenlargementproducts.com
Posted by: penis enlargement | June 26, 2009 at 03:20 AM
Thank you for the pictures offer, will keep that in mind.
Posted by: nike sb | July 07, 2009 at 01:32 AM
hey, this is quite interesting and thanks for this post..
Posted by: nike dunk sb | July 07, 2009 at 01:38 AM
Thank you!
I like very much the writings and pictures and explanations in your adress so I look forward to see your next writings.
Posted by: cheap jordan shoes | July 07, 2009 at 01:43 AM
A year's output is the value of goods and services produced over that year, while equity values reflect the (discounted) value of all future streams of profits. If you are comparing the two, you must at least have a sense of what a decent benchmark for comparison would be. http://www.watchgy.com/
Posted by: rolex datejust watches | December 23, 2009 at 02:41 AM
How come Phil Gramm is not a goat? Does not cite: Gramm-Leach-Bliley Act which broke down the wall between investment banks and commercial banks (thanks, Phil Gramm) nor the the Commodity Futures Modernization Act which prohibited regulation of said derivatives.(thanks, Phil Gramm) Also completely ignores the flow of savings from China to the US as one of the reasons interest rates were low. Looks more like a selective selection of goats to me.
Posted by: cheap viagra | March 16, 2010 at 06:42 AM
Reading this, I thought I was having an economics class by Laurence Parisot.
Posted by: Supra Vaider Black Blue | March 22, 2010 at 06:49 AM
http://www.sousoushoes.com I agree with this post. Hope this will have a positive change.http://www.tootoospace.com
Posted by: sousoushoes | April 06, 2010 at 04:48 AM
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Posted by: rolex watches | April 20, 2010 at 02:17 AM
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Posted by: ghd straighteners | April 21, 2010 at 10:29 PM
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Posted by: p90x workout | May 14, 2010 at 01:20 AM
Guttenbergs Modell sieht eine "eingeschränkte Insolvenz" vor. "Danach sollen Finanzunternehmen, die ohne staatliche Hilfe insolvent wären, unter Staatsverwaltung gestellt werden", sagte Zypries. Die Sanierung erfolge über einen behördlichen Restrukturierungsplan, den die Finanzmarktstabilisierungsanstalt aufstelle. Das ist die Anstalt, die auch den staatlichen Bankenrettungsfonds Soffin verwaltet. Die Rechte der Aktionäre können "suspendiert" werden, sodass nicht mehr sie die Stimmrechte in der Hauptversammlung ausüben, sondern dass dies durch die Anstalt erfolgt. Ihre Vermögensrechte dagegen bleiben bestehen, die Aktien dürfen sogar weiter gehandelt werden. Alle Maßnahmen können vor Gericht angefochten werden.
Posted by: asics shoes | May 25, 2010 at 10:26 AM
Sound so great...bye
Posted by: cheap clothes | June 02, 2010 at 02:38 AM
Dond and cold is come with us...nice post
Posted by: p90x | June 02, 2010 at 02:45 AM
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Posted by: mac cosmetics wholesale | June 02, 2010 at 02:46 AM
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Posted by: cheap chi flat iron | June 03, 2010 at 03:15 PM
the rating agencies were doing a great job. The same for mortgage originators, investment bankers, AIG, etc. They all became stupid because of Greenspan and the dem
Posted by: chi hair straightener | June 05, 2010 at 02:39 PM
originators, investment bankers, AIG, etc. They all became stupid because of Greenspan and the dem
Posted by: cheap coach handbags | June 05, 2010 at 02:39 PM
noreyhe the Commodity Futures Modernization Act which prohibited regulation of said derivatives.
Posted by: p90x for sale | June 07, 2010 at 08:18 AM
Extremely great post, really beneficial stuff. Never thought I’d find the facts I would like in this article. I’ve been looking all over the net for some time now and was starting to get irritated. Thankfully, I stumbled onto your website and received exactly what I was looking for.
Posted by: jordans for sale | August 24, 2010 at 03:35 AM
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Posted by: ouyang | September 04, 2010 at 02:02 AM
Hunger of the mind can be actually satiated through extensive reading. Now why
reading and not watching TV? Because reading has been the most educative tool used by us
right from the childhood. Just like that to develop other aspects of our life, we have to
take help of reading. You have innumerable number of books in this world which will answer
all your “How to?” questions. Once you read a book, you just dont run your eyes through
the lines, but even your mind decodes it and explains it to you. The interesting part of
the book is stored in your mind as a seed. Now this seed is unknowingly used by you in your
future to develop new ideas. The same seed if used many times, can help you link and relate
a lot of things, of which you would have never thought of in your wildest dreams! This is
nothing but creativity. More the number of books you read, your mind will open up like
never before. Also this improves your oratory skills to a large extent and also makes a
significant contribution to your vocabulary. Within no time you start speaking English or
any language fluently with your friends or other people and you never seem to run out of
the right words at the right time.
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Posted by: p90x workout schedule | October 04, 2010 at 05:14 AM
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Posted by: wholesale designer clothes | October 04, 2010 at 09:57 AM
The article is worth reading, I like it very much. I will keep your new articles.
Posted by: wholesale designer clothes | October 04, 2010 at 09:59 AM
Good post. You did a good work,and offer more effective imformation for us! Thank you.
Posted by: wholesale designer clothes | October 04, 2010 at 10:08 AM
The 90s was the decade when the Taliban were in power in Afghanistan and it had a spill-over effect on the bordering areas of Pakistan, along the Durand line in NWFP and Balochistan. And that probably seeped into Punjab and Sindh gradually.
Posted by: mbt shoes sale | November 17, 2010 at 08:10 AM
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Thanks.
Posted by: Account Deleted | January 19, 2011 at 06:10 AM
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Posted by: Account Deleted | May 04, 2011 at 10:17 PM
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Posted by: Account Deleted | May 28, 2011 at 04:37 AM
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Posted by: Account Deleted | June 07, 2011 at 10:52 AM
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Posted by: Account Deleted | July 21, 2011 at 08:13 PM
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Thanks for the interesting article!
Posted by: Account Deleted | May 29, 2012 at 01:23 AM