I suffered through four years of English middle school in Istanbul; alas, this is not me talking. It is the audio version of my guest Economics Focus piece in The Economist, courtesy of the folks who put out the audio edition of The Economist magazine. Here is the roundtable discussion on it.
Professor Rodrik- On the topic of multipliers, development econ, and government spending as share of GDP, I found this open letter to Robert Barro at
http://trueconservative.typepad.com/trueconservative/2009/02/an-open-letter-to-robert-barro.html
Thought you might be interested.
Bill Markle
Illinois Institute of Technology
Chicago
Posted by: Bill Markle | March 13, 2009 at 12:12 PM
Would America's Congress ever agree to international oversight of its finances?
Perhaps. This year alone the US needs loans from other countries of $1,750bn - and goodness knows how much in subsequent years. No doubt the US is hoping that China will lend much of this. However yesterday the premier of China said publicly he worries the US might default on its loans; not a welcome statement from a big creditor.
The Chinese are moving towards conditionality on their loans to the US - not unlike the conditions the IMF has imposed on borrowing countries in the past. Congress may have no option but to accept oversight.
Posted by: Slightly Optimistic | March 14, 2009 at 11:01 AM
Pressure is mounting on the US Congress to allow the international oversight of its finances.
'45 percent of world's wealth destroyed: Blackstone CEO' - http://www.reuters.com/article/newsOne/idUSTRE52966Z20090310
Posted by: Slightly Optimistic | March 14, 2009 at 01:56 PM
Raivo Pommer
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Schwacher Dollar
Der Dollar ist unsere Währung und euer Problem,“ nach diesem altbekannten Motto versuchen sich die Vereinigten Staaten wieder einmal aus der selbst verursachten Wirtschafts- und Finanzkrise zu mogeln.
Die Ankündigung der amerikanischen Notenbank Fed am Mittwochabend, Staatsanleihen über 300 Milliarden Dollar sowie hypothekenbesicherte Wertpapiere über 750 Milliarden Dollar zu kaufen, hat die Kurse für Staatsanleihen deutlich steigen lassen, dagegen den Dollar stark fallen lassen.
Dollar wertet in wenigen Tagen mehr als fünf Prozent ab
Waren am Mittwochmorgen noch 1,2987 Dollar nötig gewesen, um einen Einheit der europäischen Einheitswährung Euro erwerben zu können, so waren am Freitag bis zu 1,3738 Dollar nötig. Das entspricht einer Abwertung von rund 5,5 Prozent in gerade einmal zwei Tagen.
Posted by: raivo pommer-eesti | March 20, 2009 at 07:12 AM
Raivo Pommer
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Deutschlands Banken Milliardhilf
Der Bundestag hat am Freitag mit großer Mehrheit ein Gesetz beschlossen, das zur ersten Verstaatlichung einer Bank in Westdeutschland seit dem Zweiten Weltkrieg führen dürfte. Es ist speziell zugeschnitten auf die Verstaatlichung der schwer angeschlagenen Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) in München. Würde die Bank kollabieren, drohte dem gesamten Finanzsystem in Deutschland ein unüberschaubarer Schaden.
FDP und Linkspartei stimmten im Bundestag gegen das Gesetz. "Heute ist ein Tag der Unfreiheit. Heute wird ein Tabu gebrochen, der Schutz des privaten Eigentums wird torpediert", sagte Rainer Brüderle, der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) indes begrüßte den Beschluss: "Diese Bank hat eine Dominofunktion, sie darf nicht wegkippen. Ob es zur Enteignung kommt, wird sich zeigen. Wenn der Steuerzahler mit zig Milliarden hilft, muss es möglich sein, dieses Instrument einzusetzen", sagte Beck dem Abendblatt
Posted by: raivo pommer- | March 22, 2009 at 03:46 PM
Raivo Pommer
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US Vertpapieren
Die amerikanische Regierung wird in dieser Woche ihren Plan vorlegen, wie Banken und andere Marktakteure von jenen giftigen Wertpapieren und faulen Krediten befreit werden sollen, die seit Monaten den Kreditkanal an Haushalte und Unternehmen verstopfen. Womöglich schon an diesem Montag werde Finanzminister Tim Geithner Einzelheiten zum Kauf fauler Hypothekendarlehen und damit verbundener Wertpapiere für bis zu eine Billion Dollar bekanntgeben, hieß es am Wochenende in Washington.
Berichten zufolge wird die Regierung eine neue Investmentgesellschaft mit dem Namen „Public Investment Corporation“ gründen. Sie soll mit einem Startkapital von 75 bis 100 Milliarden Dollar ausgestattet werden, die aus dem im vergangenen Oktober beschlossenen Rettungspaket für das Finanzsystem kommen sollen. Die Gesellschaft, die eine Reihe von Investmentfonds auflegen wird, soll eng an das Finanzministerium und an die staatliche Einlagensicherungsgesellschaft, die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC), angebunden sein. Ziel des Plans ist es, nach Möglichkeit auch privates Kapital zum Kauf der problematischen Wertpapiere und Kredite zu mobilisieren. Um privaten Investoren Anreize hierfür zu geben, will die Regierung nicht nur finanzielle Zuschüsse, sondern auch Ausfallgarantien geben. Die FDIC würde dann einen Teil der möglichen Verluste übernehmen. Die Schaffung dieser öffentlich-privaten Partnerschaft, die Geithner vor einigen Wochen in Aussicht gestellt hatte, ist aber nur ein Element des Vorhabens.
Posted by: raivo pommer- | March 23, 2009 at 06:40 AM
Raivo Pommer
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DAIMLER Emirates
Damit steigt Abu Dhabi zum wichtigsten Anteilseigner auf und verweist Großaktionär Kuwait auf den zweiten Platz. An der Pressekonferenz in Stuttgart sollen auch Daimler-Chef Dieter Zetsche und der Vorsitzende der von Abu Dhabi kontrollierten Investmentgesellschaft Aabar, Khadem Al Qubaisi, teilnehmen.
Die Bundesregierung hat das Engagement der Investmentgesellschaft Aabar begrüßt. «Die Bundesregierung sieht das als ein positives Signal. Mit der Investition werden auch die langfristigen Wachstumschancen und die Leistungsstärke der Branche in Deutschland anerkannt», sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Montag der dpa in Berlin.
Der Einstieg geschieht durch die Ausgabe neuer Aktien, durch deren Kauf 1,95 Milliarden Euro in Daimlers Kasse fließen. Der Anteil Kuwaits wird dadurch verwässert und fällt von 7,6 auf 6,9 Prozent. Aabar zahlt 20,27 Euro pro Daimler-Aktie. Am Freitag hatten die Papiere bei 21,34 Euro geschlossen.
Posted by: raivo pommer- | March 23, 2009 at 11:38 AM
Raivo Pommer
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MERCK-RENTE
Sowohl Merck als auch Bayer haben in den vergangenen Tagen großvolumige Anleihen begeben, deren Rendite sich unter den gegebene Umständen so schlecht nicht liest. Was Wunder wenn also sowohl der Merck-Bond über 750 Millionen Euro mit einer Laufzeit von viereinhalb Jahren, als auch die Bayer-Anleihe im Volumen von 1,3 Milliarden Euro um ein Vielfaches überzeichnet waren und die Merck-Rente so zu deutlich niedrigeren Zinsaufschlägen begeben werden konnten als ursprünglich beabsichtigt.
Bei einem Kupon von 4,875 Prozent betrugt die Emissionsrendite der Merck-Anleihe 4,94 Prozent, das Bayer-Papier mit einer Laufzeit von fünfeinhalb Jahren und einem Kupon von 4,625 Prozent rentierte mit 4,76 Prozent. Dass solche Papiere derzeit gefragt sind, zeigte sich auch im Handel. Die Rendite des Merck-Bonds sank deutlich auf 4,65 Prozent ab.
Posted by: raivo pommer- | March 24, 2009 at 03:18 PM
Raivo Pommer-Eesti
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Bayern LB Bank
Die krisengebeutelte BayernLB traut sich nach einem Verlust von rund fünf Milliarden Euro im vergangenen Jahr auch für 2009 keine konkrete Prognose zu. Die Unwägbarkeiten an den internationalen Finanzmärkten seien zu groß, sagte BayernLB-Chef Michael Kemmer in München.
Die Bank sei aber zufriedenstellend ins neue Geschäftsjahr gestartet. 2008 haben die Milliarden-Belastungen aus der Finanzkrise tiefe Löcher in die Bilanz der BayernLB gerissen, sie musste alleine vom Freistaat Bayern mit zehn Milliarden Euro gestützt werden. «Es ist zu bedauern, dass vor allem die bayerischen Steuerzahler in Anspruch genommen werden mussten, um die existenzbedrohende Lage bei der BayernLB zu beseitigen», sagte Kemmer.
Posted by: raivo pommer- | March 25, 2009 at 09:19 AM
Raivo Pommer
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KÖLN SPARKASSE KRISE
Das teilte das Institut am Donnerstag mit. Sparkassen-Chef Alexander Wüerst nannte das Ergebnis angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen "zufriedenstellend". Vor einem Jahr hatte die Sparkasse noch einen Gewinn vor Steuern von 25 Millionen Euro ausgewiesen. Das Betriebsergebnis sank auf 186 Millionen Euro (2007: 199 Millionen Euro).
Profitiert hat das Institut - wie viele anderen Sparkassen auch - von einem regen Kundengeschäft vor allem im letzten Quartal 2008. Mit 3,4 Milliarden Euro erreichte die Kreissparkasse das höchste Kreditneugeschäft in ihrer Geschichte. Von einer Kreditklemme könne im Geschäftsgebiet der Kreissparkasse, zu dem auch der Rhein-Sieg-Kreis gehört, keine Rede sein.
"Rein rechnerisch hat die Sparkasse Spielraum für rund acht Milliarden Euro an weiteren Krediten", sagte Wüerst. Aufgrund der wirtschaftlich schlechten Lage sei aber für dieses Jahr mit höheren Belastungen durch ausfallende Kredite zu rechnen.
Kräftige Zuwächse verzeichnete die Kreissparkasse auch bei den Kundeneinlagen. Sie erhöhten sich von 15,3 auf 16,6 Milliarden Euro. Das Wachstum der Bilanzsumme um eine Milliarde auf 23,9 Milliarden Euro sei ausschließlich auf das schwunghafte Kundengeschäft zurückzuführen.
"Das Geschäftsmodell der Sparkassen hat 2008 eine wahre Renaissance erlebt", so Wüerst.
Dennoch musste die Sparkasse beim Betriebsergebnis Federn lassen. Der Zinsüberschuss sank von 416 Millionen auf 407 Millionen Euro. Grund dafür sei auch ein harter Wettbewerb, bei dem staatlich unterstützte Banken wie die Commerzbank zunehmend nicht mehr marktgerechte Zinsen anböten, so Wüerst. "Die Konditionen der geschützten Wettbewerber machen uns zu schaffen."
Wegen der Zurückhaltung der Kunden im Anlagengeschäft ging das Provisionsergebnis auf 134 Millionen Euro (2007: 137 Millionen Euro) zurück. Die Verwerfungen auf den Finanzmärkten gingen aber auch an der Kreissparkasse Köln nicht spurlos vorbei. Über 90 Millionen Euro musste die Sparkasse für die Risikovorsorge bei eigenen Wertpapieren abschreiben.
Dies sei den dramatischen Entwicklungen an den Märkten geschuldet, so Wüerst. Anders als die Sparkasse KölnBonn, die in den nächsten fünf Jahren 500 Stellen streichen will, plant die Kreissparkasse aber keinen Personalabbau. Die Zahl der Mitarbeiter werde allenfalls moderat zurückgehen, sagte Wüerst.
Belastungen durch das Rettungspaket der Sparkassen für die WestLB hatte das Institut bereits im Jahr 2007 "verdaut", wie Wüerst es nannte. Der Chef der Kreissparkasse schaltete sich Donnerstag erneut in die Diskussion um die marode Landesbank ein und äußerte die Hoffnung, doch noch einen geeigneten Fusionspartner die angeschlagene Bank zu finden.
Er wisse aber, dass das derzeit sehr schwierig sei. NRW-Finanzminister Helmut Linssen hatte vergangene Woche angedeutet, dass es zu einem Bieterverfahren kommen werde, sollte kein geeigneter Partner gefunden werden. Einen Verkauf mitten in der Finanzkrise nannte Wüerst "einen denkbar schlechten Zeitpunkt
Posted by: raivo pommer- | March 25, 2009 at 05:21 PM
Nutzung
Die Bundesnetzagentur ist zu Zugeständnissen in Milliardenhöhe an die deutschen Stromkonzerne bereit, um den Netzausbau zu unterstützen. "Zum ersten Mal seit 2006 werden die Netzentgelte in diesem Jahr wieder steigen", sagte Behördenpräsident Matthias Kurth der F.A.Z. Für die Höchstspannungsnetze seien Zuwachsraten "in zweistelliger Prozenthöhe" möglich. Niedriger fallen die Zuschläge für die Verteilnetze aus, welche von den großen Überlandleitungen zu den Endverbrauchern führen. Kurth sagte, die Netzagentur sei den Betreiberunternehmen bereits "in vielfältiger Weise signifikant entgegengekommen". Weitere Spielräume seien begrenzt. "Ich würde mir wünschen, dass die Branche aufhört, mit pauschalen Unterstellungen zu hantieren, und wir zu einem partnerschaftlichen und sachlichem Miteinander zurückkehren. Die Unternehmen müssen wissen, dass auch die Versorgungsbranche keinen Anspruch auf garantierten Gewinn hat", sagte der deutsche Regulierungschef.
2007 und 2008 hatte die Behörde die von den Betreibern beantragten Netzkosten um insgesamt 3,4 Milliarden Euro gekürzt und auf diese Weise den Anstieg der Strompreise gedämpft. Zudem befördern niedrigere Netzentgelte den Wettbewerb, weil es billiger wird, Strom durch die Leitungen von Wettbewerbern zu leiten. Nun schlägt das Pendel ein Stück zurück. "Die bisherigen Senkungen der Netzentgelte waren notwendig, weil wir sonst auf einem völlig überhöhten Niveau in die Anreizregulierung eingestiegen wären. Aber es war von Anfang an klar, dass man diese Kürzungsraten nicht im gleichen Maß in die Zukunft fortschreiben konnte", sagte Kurth. Rund ein Drittel des Strompreises stammt aus den Netzkosten. Die jetzt besonders stark steigenden Entgelte für die Übertragungsnetze machen aber nur etwa 10 Prozent der Netzgebühren aus. "Deshalb werden höhere Kosten auch nicht mit voller Wucht auf die Verbraucherpreise durchschlagen - ebensowenig, wie dies die Absenkung getan hat", sagte Kurth.
Posted by: raivo pommer-eesti | March 26, 2009 at 01:24 PM
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Wachstums Kurse
Trotz des weltweiten Wirtschaftsabschwungs bleiben Staatsfonds einer neuen Studie zufolge auf Wachstumskurs. Die staatlichen Investment-Gesellschaften verwalten inzwischen ein Vermögen in Höhe von 3,22 Billionen Dollar. Dies entspricht einem Zuwachs von 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das geht aus einer Studie des britischen Datenanbieters Preqin hervor (siehe Grafik).
Zwar konnten sich die staatlichen Kapitalsammelstellen den Folgen der Finanzkrise nicht entziehen - so musste mancher Fonds auch Verluste hinnehmen. Doch weil neue Staatsfonds hinzugekommen sind, erhöhte sich der Einfluss der Branche weiter. So stufen die Londoner Preqin-Forscher auch die China SAFE Investment Co. nun als einen Staatsfonds ein, nachdem die SAFE Investment Co. in jüngster Zeit mehrere Investitionen getätigt hatte.
Die neuen Preqin-Zahlen belegen zudem, dass Staatsfonds andere bedeutende Investoren wie etwa die Private-Equity-Gesellschaften deutlich übertrumpfen können. Die private Beteiligungsbranche verwaltet rund 1,3 Billionen Dollar und leidet stark unter der Finanzkrise. Die Zeit der kreditfinanzierten Übernahmen - mit immer größeren Deals - ist längst vorbei. Nun stehen Staatsfonds immer öfter bereit und sind wegen ihrer guten Kapitalausstattung etwa auch in der Lage, Private-Equity-Transaktionen zu finanzieren.
Posted by: raivo pommer- | March 27, 2009 at 02:39 PM
Die deutschen Verbraucher sparen in der Wirtschaftskrise auch beim Bier. Nach Einschätzung des Marktführers Radeberger Gruppe steigt der Absatz von Billigbier, während das obere Preissegment der Premiumbiere verliert.
«Die Billigstbiere sind 2008 um fünf bis sechs Prozent gewachsen», sagte der scheidende Chef der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Der Gesamtabsatz der Premiumbiere sei dagegen im vergangenen Jahr um vier Prozent gesunken. Etwa jedes vierte verkaufte Bier in Deutschland sei bereits ein Billigbier. Das seien Biere, deren Preis in der Größenordnung um die fünf Euro pro Kasten liege.
Der Billigtrend gehe zulasten von Arbeitsplätzen. «Billigbier- Wachstum bedeutet Vernichtung von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen», betonte Kallmeyer. Für einen neue Stelle bei Billigbierproduzenten fielen vier Stellen bei Premiumbierherstellern weg. Beispielsweise Werbung und Produktentwicklung gebe es in großem Umfang nur bei den Premiumherstellern. «Wir haben die Innovationen bezahlt, die andere kopieren.» Der Absatzrückgang des Premiumsegmentes hänge nicht nur mit der Wirtschaftskrise, sondern auch mit den Preiserhöhungen 2008 von zumeist einem Euro je Kasten (20 Flaschen je 0,5 Liter) zusammen.
Die Radeberger Gruppe baue trotz des Billigtrends im Biermarkt das eigene untere Preissegment ab. «Wir können nicht billig», meinte Kallmeyer. Bei der Marke Sternburg, die bei Branchenkennern als Billigmarke gilt und pro Jahr auf einen Absatz von mehr als eine Million Hektoliter kommen soll, seien 2008 die Preise erhöht worden. «Mit 7,50 Euro je Kasten liegt Sternburg nun etwa zwei Euro über den Billigstbieren», schilderte er. Binnen sieben Jahren habe sich die Gruppe von 2,5 Millionen Hektolitern Billigbier verabschiedet, die unter eigenen Marken oder für Handelskonzerne produziert wurden.
Die Menge Billigbier, die man seit 2002 abgebaut habe, sei größer als der Jahresausstoß der Flaggschiffmarke Radeberger Pilsner. Beim erfolgten Neubau der Brauerei Tucher in Fürth sei eine niedrigere Kapazität angesetzt worden, weil die Produktion von Billigbier für Handelskonzerne zurückgefahren wurde. Derzeit stelle die Radeberger nur noch für einen Handelskonzern Billigbier her. «Handelsware macht lediglich drei Prozent in unserem Absatz aus», verdeutlichte Kallmeyer. Beim Lebensmittelkonzern Oetker, zu dem die Radeberger Gruppe gehört, gelte grundsätzlich: «Marge geht vor Menge.»
Posted by: raivo pommer-eesti | March 28, 2009 at 06:59 AM
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Caja Castilla krise
Sie hatte am Sonntag bekannt gegeben, die Verbindlichkeiten der Caja Castilla-La Mancha mit neun Milliarden Euro zu garantieren und einen Zwangsverwalter eingesetzt zu haben. Hintergrund ist einerseits ein fehlgeschlagener Übernahmeversuch des Unternehmens, andererseits machen sich immer mehr die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise in Spanien bemerkbar.
Spanien profitierte bis vor wenigen Monaten von einem Kredit finanzierten Immobilienboom. Er wurde unter anderem ausgelöst von der europäischen Währungsunion. Sie hatte im Rahmen des Konvergenzprozesses an den Kapitalmärkten zu zuvor ungewohnt tiefen Zinsen geführt und auf diese Weise Immobilieninvestitionen beflügelt. Die einsetzende Eigendynamik beflügelte die Konjunktur des Landes, sorgte für eine gute Stimmung und verleitete immer mehr In- und Ausländer dazu, bei steigenden Preisen Immobilien zu erwerben.
Posted by: raivo pommer-estonia-www.google.ee. | March 30, 2009 at 06:30 AM
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OST
Arbeitgeber und IG Metall haben sich nach achtstündigen Verhandlungen auf einen neuen Tarifvertrag für die ostdeutsche Textil- und Bekleidungsindustrie geeinigt. „Wir haben in der wirtschaftlich schwierigen Lage ein ordentliches Ergebnis mit einer starken sozialen Komponente erreicht“, sagte der Verhandlungsführer der IG Metall, Michael Jung, laut einer Mitteilung am Montag in Chemnitz. Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie, Bertram Höfer, nannte das Ergebnis einen „schwer erkämpften Kompromiss“. „Das wird der schweren wirtschaftlichen Lage gerecht“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur dpa.
Die rund 16000 Beschäftigten erhalten von Juni 2009 bis Januar 2010 je 42,50 Euro als monatliche Einmalzahlung, teilte die IG Metall am Montag mit. Vom 1. Februar 2010 an steigen die Löhne um 1,5 Prozent und zusätzlich um 40 Euro im Monat. Im Februar und März 2011 erhalten die Angestellten eine Einmalzahlung von 99 Euro. Aus wirtschaftlichen Gründen können die Einmalzahlung von 42,50 Euro sowie die Gehaltserhöhung gekürzt oder ausgesetzt werden. „Gerade in Betrieben, in denen es brennt, ist das richtig und gut“, sagte Höfer. Gewerkschaftsmann Jung stimmte zu: „In Betrieben mit erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten kann der Beschäftigungssicherung Vorrang eingeräumt werden.“
Auszubildende erhalten 50 Prozent aller Einmalbeträge und außerdem vom 1. Februar 2010 an 1,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Die IG Metall hatte 5,5 Prozent mehr Gehalt verlangt, die Arbeitgeber hatten über ihr Angebot keine Angaben gemacht. Nicht einigen konnten sich die Tarifparteien über die Forderung der Gewerkschaft, die derzeitige Regelung zur Altersteilzeit zu verlängern. Nun soll eine Expertengruppe bis Ende Oktober einen Vorschlag für eine neue Vereinbarung vorlegen. Der neue Tarifvertrag endet am 31. März 2011. Sachsen ist mit rund 170 Betrieben und 12500 Beschäftigten der Schwerpunkt der ostdeutschen Textilbranche.
Posted by: raivo pommer-eesti-www.google.ee | March 30, 2009 at 02:53 PM
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3,6 Millionen Arbetslos
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland stieg im März um 34.000 auf 3,586 Millionen. Das waren 78.000 mehr als im März vor einem Jahr, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) berichtete.
Die Arbeitslosenquote nahm um 0,1 Punkte auf 8,6 Prozent zu. "Der konjunkturelle Abschwung wirkt sich zunehmend auf den Arbeitsmarkt aus", sagte BA-Vorstandschef Frank-Jürgen Weise. Allerdings habe Kurzarbeit dem stabilisierend entgegengewirkt. In den vergangenen Jahren hatte der Frühjahrsaufschwung im März zu sinkenden Arbeitslosenzahlen geführt.
Posted by: raivo pommer-estonia.-www.google.ee. | March 31, 2009 at 04:38 AM
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MILLIARDEN
Der Münchner Medienunternehmer Leo Kirch hat im milliardenschweren Schadenersatzstreit mit der Deutschen Bank eine Niederlage erlitten. Das Landgericht München I wies am Dienstag eine Klage von 17 ehemaligen Firmen des Kirch-Konzerns (KGL Pool) ab. Sie hatten über zwei Milliarden Euro gefordert.
Grundlage der Klage war eine Äußerung des damaligen Deutsche-Bank-Chefs Rolf Breuer im Februar 2002. Er hatte darin die Kreditwürdigkeit des Medienimperiums von Kirch bezweifelt. Am 8. April 2002 musste mit der KirchMedia das wichtigste Unternehmen der Kirch-Gruppe Insolvenz beantragen.
Posted by: raivo pommer-eesti-www.google.ee | March 31, 2009 at 06:47 AM
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Die britische Wirtschaft
Die britische Wirtschaft liegt aufgrund der Wirtschafts- und Kreditkrise am Boden, die überschuldeten Konsumenten halten sich zurück und ihre Stimmung ist nach neuesten Daten und gemessen am GfK-Konsumentenvertrauen nach wie vor sehr schlecht.
Das macht sich im Konsumbereich bemerkbar. So fiel der Umsatz der Einzelhandelskette Marks & Spencer im vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres bis Ende März im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,2 Prozent.
Die Märkte interpretieren diese Entwicklung allerdings am Dienstag positiv. Nach dem Umsatzeinbruch von 7,1 Prozent im dritten Quartal hatten Analysten bis zu 7,5 Prozent befürchtet. Der Umsatzrückgang sei damit weniger schlimm als befürchtet, heißt es optimistisch.
Positiv habe sich vor allem das Geschäft mit Lebensmitteln entwickelt, auch der Marktanteil bei Bekleidung sei behauptet worden, teilte der auf edlere Waren spezialisierte Einzelhändler weiter mit. „Die Kombination aus verbesserten Umsätzen in beiden Sparten und unveränderten Bruttomargen sollte das Vertrauen der Anleger in Marks & Spencer wieder herstellen“, kommentieren Analysten der Citigroup. Sie rechnen mit steigenden Konsensschätzungen. Der Konzern selbst gibt sich aber vorsichtig. Die Geschäftsaussichten blieben weiter unsicher, hieß es. In den mehr als 600 Geschäften von Marks & Spencer kaufen wöchentlich etwa 21 Millionen Briten ein.
Posted by: raivo pommer-eesti. | March 31, 2009 at 12:31 PM
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WOLKSWAGEN INDIEN-billiger arbeiter
Mitten in der tiefsten Automobilkrise eröffnet die Volkswagen AG ein großes Werk in Indien. Mit 580 Millionen Euro ist es die bislang größte Einzelinvestition eines deutschen Unternehmens auf dem Subkontinent. Wie sehr die Krise aber die Welt umspannt, zeigte sich bei der Feier am Standort Pune, 150 Kilometer östlich der Wirtschaftsmetropole Bombay (Mumbai): Der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn sagte im letzten Moment seine Teilnahme ab, da er in Berlin mit Kanzlerin Angela Merkel über die Lage der Branche sprach.
Pune wird das zweite Werk des Volkswagen-Konzerns in Indien. Denn die Marke Skoda besitzt schon eine Fertigung in Aurangabad. Dort sollen auch künftig angelieferte Bausätze zusammengebaut werden. In Aurangabad werden vier Skoda-Modelle, Audi A4 und A6, Passat und Jetta gebaut. Die Kapazität liegt bei rund 30.000 Einheiten im Jahr. Im Außenbezirk Chakan vor Pune aber ist eine Vollproduktion entstanden. „Wir haben hier alle Komponenten: Presswerk, Karosseriebau, Lackierstraße und Montage“, sagt Jörg Müller, Präsident von Volkswagen India Pvt Ltd.
Posted by: raivo pommer | March 31, 2009 at 01:53 PM
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Finantzkrise 2008-2015
Um die Folgen der Marktöffnung besser abschätzen zu können, hat der Verband beim Institut für Versicherungswirtschaft der Uni St.Gallen eine Studie in Auftrag gegeben. Sie sollte bis im Juli vorliegen. «Wir prüfen, wie sich eine gegenseitige Liberalisierung auf die Branche und den Standort Schweiz auswirken würde», sagt Professor Hato Schmeiser, «und welche Bereiche davon am meisten profitierten.» Schmeiser sieht vor allem im Pensionskassengeschäft Potenzial. Da läge in der Tat viel drin: Die Branche geht davon aus, dass sich das private Pensionskassenvermögen in Europa von momentan 5000 Milliarden Franken bis 2015 verdoppeln wird. Weniger Bürokratie bei der Aufsicht
Weil Marktöffnungen politisch heikel sind, prüft die Branche auch Alternativen. Im Vordergrund steht dabei die gegenseitige Anerkennung der Aufsichtsbehörden. Heute sehen sich die Schweizer Versicherungen mit vielen national unterschiedlichen Regeln und Gremien konfrontiert. «Ziel ist, dass die im Ausland tätigen Tochtergesellschaften künftig von der Schweizer Aufsicht überwacht werden können. Und dass die Arbeit der hiesigen Kontrolleure als gleichwertig anerkannt wird», sagt Beat Krieger vom Versicherungsverband. «Damit wäre schon viel gewonnen.»
Posted by: raivo pommer-eesti. | April 01, 2009 at 05:15 PM
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Posted by: timberland boots | June 06, 2009 at 04:01 AM
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Posted by: penis enlargement | June 26, 2009 at 03:21 AM
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Posted by: wholesale replica handbags | September 28, 2010 at 08:53 PM
Hunger of the mind can be actually satiated through extensive reading. Now why
reading and not watching TV? Because reading has been the most educative tool used by us
right from the childhood. Just like that to develop other aspects of our life, we have to
take help of reading. You have innumerable number of books in this world which will answer
all your “How to?” questions. Once you read a book, you just dont run your eyes through
the lines, but even your mind decodes it and explains it to you. The interesting part of
the book is stored in your mind as a seed. Now this seed is unknowingly used by you in your
future to develop new ideas. The same seed if used many times, can help you link and relate
a lot of things, of which you would have never thought of in your wildest dreams! This is
nothing but creativity. More the number of books you read, your mind will open up like
never before. Also this improves your oratory skills to a large extent and also makes a
significant contribution to your vocabulary. Within no time you start speaking English or
any language fluently with your friends or other people and you never seem to run out of
the right words at the right time.
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Posted by: p90x workout schedule | October 04, 2010 at 05:13 AM
The 90s was the decade when the Taliban were in power in Afghanistan and it had a spill-over effect on the bordering areas of Pakistan, along the Durand line in NWFP and Balochistan. And that probably seeped into Punjab and Sindh gradually.
Posted by: mbt shoes sale | November 17, 2010 at 08:10 AM
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Thanks.
Posted by: Account Deleted | January 19, 2011 at 06:11 AM
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Posted by: Account Deleted | May 04, 2011 at 10:18 PM
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Posted by: Account Deleted | June 02, 2011 at 04:24 AM
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Posted by: Account Deleted | June 05, 2011 at 05:45 AM
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Posted by: Account Deleted | July 21, 2011 at 08:14 PM
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Posted by: Account Deleted | October 14, 2011 at 10:32 AM